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Person Konrad Dussel

Hinweis: Der Name Konrad Dussel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Konrad Dussel bei Herbert von Halem Verlag

Konrad Dussel, Jg. 1957, ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mannheim. Seit seiner Dissertation über nationalsozialistische Theaterpolitik und seiner Habilitation über die Kontrollgremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschäftigt er sich mit der deutschen Mediengeschichte im weitesten Sinne. Seiner Studie über die Bebilderung der deutschen Tagespresse in der Weimarer Republik folgt nun eine Arbeit über die Bildstrukturen deutscher Illustrierter.

Konrad Dussel bei verlag regionalkultur

Konrad Dussel, Jahrgang 1957, verheiratet und Vater zweier Kinder. Nach dem Abitur (1977) Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Mannheim und Heidelberg. Abschluss aller drei Fächer mit Hauptfachprüfungen zum ersten Staatsexamen (1981-1984). Promotion an der Universität Heidelberg (1987), danach Habilitation für Neuere Geschichte (1994) und Ernennung zum apl. Professor (2002) an der Universität Mannheim. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Forschung bilden zum einen die deutsche Mediengeschichte (vor allem Rundfunk- und Pressegeschichte), zum anderen die Geschichte Südwestdeutschlands und seiner Gemeinden. Schon während des Studiums erfolgte der Umzug in das badische Forst, das noch immer den Lebensmittelpunkt bildet. Dazu gehört die intensive Auseinandersetzung mit der Gemeinde und ihrer Umgebung: Seit 1985 Tätigkeit als freier Mitarbeiter für die „Bruchsaler Rundschau“, die Regionalausgabe der Karlsruher „Badischen Neuesten Nachrichten“. 1988 Gründungsmitglied des Heimat- und Kulturvereins Forst, von 1988 bis 2001 erster Vorsitzender, seitdem Beisitzer im Vorstand. 1994 Veröffentlichung des Familienbuches Forst für die Jahre 1700 bis 1900; 2011 des Bandes „Forst. 1161-2011: Geschichte und Gegenwart der speyerisch-badischen Gemeinde“. Seit 1996 Zusammenarbeit mit dem verlag regionalkultur bei der Erstellung von Ortschroniken. Bislang entstanden bereits mehr als zehn Bände.


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