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Person Kristof Magnusson

Hinweis: Der Name Kristof Magnusson erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kristof Magnusson bei Dörlemann

KRISTOF MAGNUSSON, geboren 1976 in Hamburg, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er war Poetikdozent an der Hochschule RheinMain und Writer in Residence u. a. an der University of Iowa und am MIT. Er schreibt Romane und Theaterstücke und übersetzt Werke u. a. von Einar Kárason, Hallgrímur Helgason und Sigurbjörg Thrastardóttir aus dem Isländischen. Kristof Magnusson lebt in Berlin.

Kristof Magnusson bei Kunstmann, A

Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, machte eine Ausbildung zum Kirchenmusiker, arbeitete in der Obdachlosenhilfe in New York, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er schreibt Romane, Theaterstücke und übersetzt aus dem Isländischen. Er lebt in Berlin. Bei Kunstmann sind von Kristof Magnusson erschienen „Das war ich nicht“ und „Arztroman“.

Kristof Magnusson bei Goldmann

Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, machte eine Ausbildung zum Kirchenmusiker, arbeitete in der Obdachlosenhilfe in New York, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er lebt als Autor und Übersetzer aus dem Isländischen in Berlin.

Kristof Magnusson bei btb

Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, machte eine Ausbildung zum Kirchenmusiker, arbeitete in der Obdachlosenhilfe in New York, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er lebt als Autor und Übersetzer aus dem Isländischen in Berlin.

Kristof Magnusson bei Der Hörverlag

Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, machte eine Ausbildung zum Kirchenmusiker, arbeitete in der Obdachlosenhilfe in New York, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er lebt als Autor und Übersetzer aus dem Isländischen in Berlin. Sein Debütroman „Zuhause“ (2005) wurde mit dem Rauriser Literaturpreis ausgezeichnet, sein Romane „Das war ich nicht“ und „Arztroman“ waren Bestseller. 2011 erschien seine „Gebrauchsanweisung für Island“. Die Verfilmung seiner Komödie „Männerhort“ (mit Christoph Maria Herbst, Detlev Buck und Elyas M’Barek) kam im Oktober 2014 in die Kinos. Für seine Übersetzungen erhielt er 2016 den Jane-Scatcherd-Preis.

Kristof Magnusson bei Kiepenheuer & Witsch

Kristof Magnusson, 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren. Ausbildung zum Kirchenmusiker, Zivildienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. in New York City in der Sozialarbeit mit Holocaustüberlebenden und Obdachlosen. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität Reykjavík. Schreibt Bücher und Theaterstücke, wie zum Beispiel die Komödie »Männerhort« und den Roman »Das war ich nicht«. Übersetzt aus dem Isländischen. Engagiert sich für Literatur in Einfacher Sprache, unterrichtet gelegentlich an Unis und kuratiert Literaturveranstaltungen. Zuletzt erschien von ihm der Roman »Ein Mann der Kunst«, im Verlag Antje Kunstmann 2020.

Kristof Magnusson bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Kristof Magnusson, 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren. Ausbildung zum Kirchenmusiker, Zivildienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. in New York City in der Sozialarbeit mit Holocaustüberlebenden und Obdachlosen. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität Reykjavík. Schreibt Bücher und Theaterstücke, wie zum Beispiel die Komödie »Männerhort« und den Roman »Das war ich nicht«. Übersetzt aus dem Isländischen. Engagiert sich für Literatur in Einfacher Sprache, unterrichtet gelegentlich an Unis und kuratiert Literaturveranstaltungen. Zuletzt erschien von ihm der Roman »Ein Mann der Kunst«, im Verlag Antje Kunstmann 2020.

Kristof Magnusson bei Argon Digital

Kristof Magnusson, 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren. Ausbildung zum Kirchenmusiker, Zivildienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. in New York City in der Sozialarbeit mit Holocaustüberlebenden und Obdachlosen. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität Reykjavík. Schreibt Bücher und Theaterstücke, wie zum Beispiel die Komödie „Männerhort“ und den Roman „Das war ich nicht“. Übersetzt aus dem Isländischen. Engagiert sich für Literatur in Einfacher Sprache, unterrichtet gelegentlich an Unis und kuratiert Literaturveranstaltungen. Zuletzt erschien von ihm der Roman „Ein Mann der Kunst“ im Verlag Antje Kunstmann 2020.

Kristof Magnusson bei Matthes & Seitz Berlin

Kristof Magnusson, 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren, wurde zum Kirchenmusiker bei der evangelischen Landeskirche Nordelbien ausgebildet, arbeitete als Sozialarbeiter in New York und studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität Reykjavík. Er verfasste zahlreiche Romane und Theaterstücke und übersetzt aus dem Isländischen.

Kristof Magnusson bei Kanon Verlag Berlin

Kristof Magnusson, 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren, ist Theaterautor, Romancier und Übersetzer. Zuletzt erschienen der Roman »Ein Mann der Kunst« (Kunstmann Verlag, 2020) und »Kristof Magnusson über die Pet Shop Boys, queere Vorbilder und musikalischen Mainstream« (KiWi, 2021). Seine Weltuntergangskomödie »Apokalypse Miau« wurde im Dezember 2022 unter Regie von Kay Voges am Volkstheater Wien uraufgeführt. Außerdem übersetzt Magnusson aus dem Isländischen und engagiert sich für Literatur in Einfacher Sprache.

Kristof Magnusson bei Piper ebooks in Piper Verlag

Kristof Magnusson, 1976 als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren, studierte in Leipzig und Reykjavík und lebt als Autor und Übersetzer in Berlin. Seine Komödie »Männerhort« lief an über 100 Bühnen im In- und Ausland, unter anderem in Berlin mit Christoph Maria Herbst und Bastian Pastewka. Zuletzt sind von ihm erschienen: »Dänen lügen nicht« sowie der von Kritik und Publikum gefeierte SPIEGEL-Bestseller »Das war ich nicht«.

Kristof Magnusson bei Piper

Person Kristof Magnusson
Kristof Magnusson, 1976 als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren, studierte in Leipzig und Reykjavík und lebt als Autor und Übersetzer in Berlin. Seine Komödie »Männerhort« lief an über 100 Bühnen im In- und Ausland, unter anderem in Berlin mit Christoph Maria Herbst und Bastian Pastewka. Zuletzt sind von ihm erschienen: »Dänen lügen nicht« sowie der von Kritik und Publikum gefeierte SPIEGEL-Bestseller »Das war ich nicht«.

Kristof Magnusson bei Corso ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Kristof Magnusson wurde 1976 in Hamburg als Sohn deutsch-isländischer Eltern geboren. Er studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Universität Reykjavík. Magnusson schreibt Romane (zuletzt: Ein Mann der Kunst, 2020) und Theaterstücke und übersetzt aus dem Isländischen. Er engagiert sich für Literatur in Einfacher Sprache, unterrichtet gelegentlich an Universitäten und kuratiert Literaturveranstaltungen.


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