Oh Boy | Männlichkeit*en heute. Mit Beiträgen von Dinçer Güçyeter, Kim de l’Horizon, Daniel Schreiber, Mithu M. Sanyal u.v.m. | ISBN 9783985680665

Oh Boy

Männlichkeit*en heute. Mit Beiträgen von Dinçer Güçyeter, Kim de l’Horizon, Daniel Schreiber, Mithu M. Sanyal u.v.m.

herausgegeben von Donat Blum und Valentin Moritz
Mitwirkende
Herausgegeben vonDonat Blum
Herausgegeben vonValentin Moritz
Beiträge vonKim de l‘Horizon
Beiträge vonDinçer Güçyeter
Beiträge vonFriedemann Karig
Beiträge vonOzan Zakariya Keskinkılıç
Beiträge vonKristof Magnusson
Beiträge vonHermes Phettberg
Beiträge vonSascha Rijkeboer
Beiträge vonJayrôme C. Robinet
Beiträge vonDaniel Schreiber
Beiträge vonDeniz Utlu
Beiträge vonPeter Wawerzinek
Beiträge vonPhilipp Winkler
Nachwort vonMithu M. Sanyal
Beiträge vonJoris Bas Backer
Beiträge vonHernán D. Caro
Beiträge vonMichael Fehr
Beiträge vonThomas Köck
Buchcover Oh Boy  | EAN 9783985680665 | ISBN 3-98568-066-3 | ISBN 978-3-98568-066-5
Inhaltsverzeichnis
Backcover
Innenansicht
Autorenbild 1
»Differenziert, vielschichtig, befreiend: Oh Boy entwirft ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller, Queerer Kanon
»Dieses Buch wird hoffentlich eine Debatte initiieren über die unterschiedlichen Möglichkeitsräume von Männlichkeit*en.« Shelly Kupferberg, rbb kultur
»Es überzeugt auch, weil feministische Argumentationsweisen vielleicht erst, wenn Männer sie sich selbstbewusst angeeignet haben, an breiter gesellschaftlicher Akzeptanz gewinnen.« Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
»Poetisch und wehmütig, wütend und komisch – und sehr persönlich.« Verena Knümann, SWR Kultur
»Texte wie Konglomerate aus Schmerz und Scham, Rebellion und Rache, sowie dem Sehnen nach Verbrüderung und dem Ende der ewigen Einsamkeit.« Juliane Eva Reichert, Tagesspiegel
»bei all diesem Weltgeschehen, wie aktuell kann ein Buch sein?« Florian Valerius
»Ein sehr erhellendes Sammelsurium dessen, was Männlichkeit auch noch könnte.«  ttt - titel, thesen, temperamente
»OH BOY ist ein wichtiger Sammelband, der radikal anders ist und dieses Anderssein auf befreiende Weise in den Mittelpunkt stellt. Und damit Männlichkeiten zeigt, die schon viel weiter sind, als wir dachten.« Eva Marburg, SWR Kultur
»Eine mal vergnügliche, mal harte Lektüre, die zum Nachdenken anregt und auf immer sehr persönliche und individuelle Weise das Mannsein vor allem jenseits der Norm, Klischees und Zuschreibungen verhandelt.« Peter Zander, Berliner Morgenpost
»Die Texte berichten auf sehr persönliche und individuelle Art über Männlichkeit*en jenseits der Norm und der Klischees. Gerade deswegen werden sie vielen Lesenden eine Vorbildfunktion bieten können, Vorbilder, die vielen der Autor*innen in dem Band gefehlt haben. Und wenn jede Generation bekannte Themen für sich neu verhandeln muss, ist die jetzige Generation von Männern*mit diesem Buch bestens ausgerüstet.« Marlon Brand, Siegessäule

Oh Boy

Männlichkeit*en heute. Mit Beiträgen von Dinçer Güçyeter, Kim de l’Horizon, Daniel Schreiber, Mithu M. Sanyal u.v.m.

herausgegeben von Donat Blum und Valentin Moritz
Mitwirkende
Herausgegeben vonDonat Blum
Herausgegeben vonValentin Moritz
Beiträge vonKim de l‘Horizon
Beiträge vonDinçer Güçyeter
Beiträge vonFriedemann Karig
Beiträge vonOzan Zakariya Keskinkılıç
Beiträge vonKristof Magnusson
Beiträge vonHermes Phettberg
Beiträge vonSascha Rijkeboer
Beiträge vonJayrôme C. Robinet
Beiträge vonDaniel Schreiber
Beiträge vonDeniz Utlu
Beiträge vonPeter Wawerzinek
Beiträge vonPhilipp Winkler
Nachwort vonMithu M. Sanyal
Beiträge vonJoris Bas Backer
Beiträge vonHernán D. Caro
Beiträge vonMichael Fehr
Beiträge vonThomas Köck
Eine Inventur der Männlichkeit

Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.

Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.

Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.

»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller

»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal