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Person Kurt Oesterle

Hinweis: Der Name Kurt Oesterle erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kurt Oesterle bei S. Hirzel Verlag GmbH

Kurt Oesterle, 1955 in Oberrot/Nordwürttemberg geboren, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Tübingen; Dr. phil., freier Autor und Journalist. Monographien und Essays über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss, über Schiller, Hebel, Hauff und Uhland. Mitarbeit bei mehreren Hölderlin-Produktionen für Radio und Fernsehen, etwa des Südwestrundfunks und ARTE. Ausgezeichnet u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Berthold-Auerbach-Preis“.

Kurt Oesterle bei Molino Verlag

Geboren 1955, hat seit seinem Debütroman „Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen“ (2002) viele Bücher veröffentlicht. Zuletzt „Die Erbschaft der Gewalt. Über nahe und ferne Folgen des Kriegs“ (2018), „Wir & Hölderlin? Was der größte Dichter der Deutschen uns 250 Jahre nach seiner Geburt noch zu sagen hat“ (2020) und „Alten Mann braucht niemand mehr“ (2023). Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Berthold-Auerbach-Preis und dem Ludwig-Uhland-Förderpreis.

Kurt Oesterle bei Klöpfer & Meyer

1955 in Oberrot geboren, studierte Literatur, Geschichte und Philosophie in Tübingen, Dr. phil. Seit 1988 freier Autor und Journalist, insbesondere für die Süddeutsche Zeitung, die FAZ, die taz, das Schwäbische Tagblatt, aber auch für Zeitschriften wie die »Allmende« oder »Rowohlts Literaturmagazin«. Essays, Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss. Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis sowie dem Ludwig-Uhland-Förderpreis. Zahlreiche Essays, Monographien über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss.


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