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Person Lydia Davis

Hinweis: Der Name Lydia Davis erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Lydia Davis bei btb

Lydia Davis, 1947 in Northampton, Massachusetts, geboren, wuchs dort wie auch in New York (und vorübergehend in Graz) auf. Nach Jahren in Irland und Frankreich lebt sie heute wieder in New York. Lydia Davis ist eine herausragende Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur und hochgelobte literarische Übersetzerin (u.a. von Marcel Proust, Gustave Flaubert und Robert Walser). Für ihr Werk wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Man Booker International Prize, der Award of Merit Medal der American Academy of Arts and Letters und dem PEN Malamud Award.

Lydia Davis bei Literaturverlag Droschl

Lydia Davis, 1947 in Massachusetts geboren, lebt in der Nähe von New York. Ihre zahlreichen preisgekrönten Stories erschienen 2009 gesammelt als „Collected Stories“; außerdem veröffentlichte sie 1995 den Roman „The End of the Story“. Sie übersetzt aus dem Französischen, u.a. Blanchot, Butor, Flaubert und Proust, und erhielt 2013 den Man Booker International Prize für „Can’t and Won’t“. Auf Deutsch erschienen bei Droschl in der Übersetzung von Klaus Hoffer ihre Erzählungsbände „Fast keine Erinnerung“ (2008), „Formen der Verstörung“ (2011), „Kanns nicht und wills nicht“ (2014), „Samuel Johnson ist ungehalten“ (2017) und ihr Roman „Das Ende der Geschichte“ (2009).

Lydia Davis bei Droschl, M

Lydia Davis, 1947 in Massachusetts geboren, lebt in der Nähe von New York. Ihre zahlreichen preisgekrönten Geschichten erschienen 2009 gesammelt in den „Collected Stories“; außerdem veröffentlichte sie 1995 den Roman „The End of the Story“. Sie übersetzt aus dem Französischen, u.a. Blanchot, Butor, Flaubert, Jouve, Leiris und Proust, und erhielt 2013 den Man Booker International Prize für „Can‘t and Won‘t“. Auf Deutsch erschienen bei Droschl in der Übersetzung von Klaus Hoffer ihre Erzählungsbände „Fast keine Erinnerung“ (2008), „Formen der Verstörung“ (2011), „Kanns nicht und wills nicht“ (2014) und ihr Roman „Das Ende der Geschichte“ (2009).

Lydia Davis bei FISCHER Taschenbuch

Lydia Davis ist vor allem für ihre Kurzgeschichten bekannt, aber auch als Übersetzerin von Marcel Proust und Gustave Flaubert, wofür sie mit dem Orden des »Chevalier des Arts et Lettres« ausgezeichnet wurde. Sie lehrt Kreatives Schreiben an der University von Albany. 2013 erhielt Davis den Man Booker International Prize.


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