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Person Markus Schleich

Hinweis: Der Name Markus Schleich erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Markus Schleich bei UTB

Markus Schleich, Studium der Komparatistik, Psychologie und Anglistik, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Promotion untersucht das Verhältnis von literarischen Stoffen und Popmusik.

Markus Schleich bei transcript

Markus Schleich, geb. 1985, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes und promoviert zum Verhältnis von Popularmusik und literarischen Stoffen.

Markus Schleich bei BoD – Books on Demand

M.A., wurde 1985 in Oldenburg geboren, studierte Komparatistik, Psychologie und Anglistik an der Universität des Saarlandes, der Nationalen Universität Athens und der Sorbonne in Paris. Er erlangte seinen Magister Artium 2012 an der Universität des Saarlandes, wo er seit 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu dem Verhältnis von Mythen und Popularmusik promoviert. Seit 2013 leitet er zusammen mit Jonas Nesselhauf das Projekt „Living Handbook of Serial Narration on Television“ aus dem unter anderem 2016 der UTB-Band „Fernsehserien. Geschichte, Theorie, Narration“ (im Frank/Narr/Attempo in Tübingen) hervorgegangen ist. Neben der Fernsehserie widmet er sich auch anderen popkulturellen Phänomenen: Im Jahr 2017 erscheint (herausgegeben mit Jonas Nesselhauf) ein Sammelband zum Thema Trash: „Banal, trivial, phänomenal: Spielarten des Trash“ im Darmstädter Büchner Verlag. Ein weiterer Sammelband zu neuen Tendenzen in der Literaturwissenschaft ist ebenfalls für 2017 geplant (zusammen mit Caroline Frank und Daniel Kazmaier): „An den Grenzen der Disziplinen. Auf dem Weg zu einer interdisziplinären Literaturwissenschaft“ (im Hannoveraner Wehrhahn Verlag). 2018 steht im Zeichen der dritten Staffel von „Twin Peaks“ (zusammen mit Caroline Frank): „The Owls Are Not What They Seem: Twin Peaks aus interdisziplinärer Perspektive“. Seine Forschungsschwerpunkte sind: serielles Erzählen, Inter- und Transmedialität, Populärkultur, Popularmusik, Europäische Serienkultur(en) und Interdisziplinarität.


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