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Person Monika Rinck

Hinweis: Der Name Monika Rinck erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Monika Rinck bei zu Klampen Verlag

Monika Ring, geboren 1969 in Zweibrücken, Studium der Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Bochum, Berlin und Yale. Lebt als Autorin in Berlin. Veröffentlichte Essays, Prosa und Gedichte in Zeitschriften und Anthologien. Von ihr erschien Begriffsstudio 1996–2001 in der »edition sutstein« (Berlin 2001). Lyrik-Stipendium, Stiftung Niedersachsen (2003).Monika Rinck hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten darunter 2013 den Peter-Huchel-Preis sowie im Jahr 2015 den Kleist-Preis. Bei zu Klampen veröffentlichte sie »Verzückte Distanzen« (2004, 2013).

Monika Rinck bei Der Hörverlag

Monika Rincklebt und arbeitet in Berlin und Wien. Seit 1989 diverse Veröffentlichungen: 2012 erschien ihr Lyrikband »Honigprotokolle«, 2015 folgte »Risiko und Idiotie«. 2019 erschien ihr neuer Gedichtband »Alle Türen«, das Lesebuch »Champagner für die Pferde« sowie die Lichtenberg-Poetikvorlesung »Wirksame Fiktionen«. Rinck ist Mitglied im PEN-Zentrum, der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2015 erhielt sie den Kleistpreis, 2017 kuratierte sie die POETICA III in Köln. Sie übersetzt mit Orsolya Kalász aus dem Ungarischen, mit Uljana Wolf aus dem Englischen, und kooperiert mit Musiker*innen und Komponist*innen. Aktuell lehrt sie an der Universität für angewandte Kunst Wien.

Monika Rinck bei S. FISCHER

Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, Studium der Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichenden Literaturwissenschaft, lebt als Autorin in Berlin. Sie veröffentlichte u.a. »Begriffsstudio 1996–2001«, »Ah, das Love-Ding!« (2006), »zum fernbleiben der umarmung« (2007), »Helm aus Phlox« (2011; gemeinsam mit Ann Cotten, Daniel Falb, Hendrik Jackson und Steffen Popp), »Honigprotokolle« (2012) und »Risiko und Idiotie« (2015). Für ihre literarischen Arbeiten wurde Monika Rinck u. a. mit dem Ernst-Meister-Preis 2008, dem Georg-K.-Glaser-Preis 2010, dem Kunstpreis Berlin, Literatur 2012, dem Peter-Huchel-Preis 2013, dem Kleist-Preis 2015 und dem Ernst-Jandl-Preis 2017 ausgezeichnet.

Monika Rinck bei FISCHER Taschenbuch

Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, Studium der Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichenden Literaturwissenschaft, lebt als Autorin in Berlin. Sie veröffentlichte u.a. »Begriffsstudio 1996–2001«, »Ah, das Love-Ding!« (2006), »zum fernbleiben der umarmung« (2007), »Helm aus Phlox« (2011; gemeinsam mit Ann Cotten, Daniel Falb, Hendrik Jackson und Steffen Popp), »Honigprotokolle« (2012) und »Risiko und Idiotie« (2015). Für ihre literarischen Arbeiten wurde Monika Rinck u. a. mit dem Ernst-Meister-Preis 2008, dem Georg-K.-Glaser-Preis 2010, dem Kunstpreis Berlin, Literatur 2012, dem Peter-Huchel-Preis 2013, dem Kleist-Preis 2015 und dem Ernst-Jandl-Preis 2017 ausgezeichnet.

Monika Rinck bei Reinecke & Voß

Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, lebt und arbeitet in Berlin. Seit 1989 diverse Veröffentlichungen in zahlreichen Verlagen. 2012 erschien ihr Lyrikband Honigprotokolle bei kookbooks, 2015 folgte der Essayband Risiko und Idiotie, 2019 der Band Alle Türem sowie das Lesebuch Champagner für die Pferde im S. Fischer Verlag. 2017 wurde ihr der Ernst-Jandl-Preis verliehen. Sie übersetzt mit Orsolya Kalász aus dem Ungarischen, kooperiert mit Musikern sowie Komponisten und lehrt von Zeit zu Zeit.

Monika Rinck bei Das Wunderhorn

Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, lebt als Lyrikerin, Übersetzerin und Essayistin in Berlin. Neben vielen Auszeichnungen erhielt sie für ihren Band Honigprotokolle den Peter-Huchel-Preis. Zuletzt erschien von ihr: Champagner für die Pferde. Ein Lesebuch und ihr neuer Gedichtband Alle Türen.

Monika Rinck bei edition text + kritik

Monika Rinck, geb. 1969, studierte Religionswissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaft. 2020 Frankfurter Poetikvorlesungen; 2020–2023 Professorin am Institut für Sprachkunst Wien. Veröffentlichungen u. a.: „Ah, das Love-Ding!“ (2006), „Honigprotokolle“ (2012), „Risiko und Idiotie“ (2015). Auszeichnungen u. a.: Peter-Huchel-Preis 2013, Kleist-Preis 2015, Ernst-Jandl-Preis 2017.

Monika Rinck bei Wallstein

Monika Rinck, geb. 1969, studierte Religionswissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik. Sie ist Mitglied im P. E. N.-Club, der Lyrikknappschaft Schöneberg, der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2013 erhielt sie den Peter-Huchel-Preis, 2015 den Kleist-Preis, 2017 den Ernst-Jandl-Preis. Im Herbst 2019 wird sie den Roswitha-Preis erhalten. Veröffentlichungen u. a.: Alle Türen. Gedichte (2019), Champagner für die Pferde. Ein Lesebuch (2019), Risiko und Idiotie. Streitschriften (2015), Honigprotokolle. Gedichte (2012).

Monika Rinck bei kookbooks

Monika Rinck lebt in Berlin. Sie studierte Religionswissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Bochum, Berlin und an der Yale-University New Haven. Seit 1989 diverse Veröffentlichungen in vielen Verlagen. Im Frühjahr 2012 erschien der Lyrikband Honigprotokolle bei kookbooks, für den sie den Peter-Huchel-Preis erhielt. Im Frühjahr 2015 folgte Risiko und Idiotie. Streitschriften. Monika Rinck ist Mitglied im P.E.N.-Club, der Lyrikknappschaft Schöneberg, der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sie übersetzt, gemeinsam mit Orsolya Kalász aus dem Ungarischen, kooperiert mit Musiker*innen und Komponist*innen und lehrt von Zeit zu Zeit. Im Frühjahr 2018 erschien KRITIK DER MOTORKRAFT bei brueterich press, im Frühjahr 2019 folgt das große Rinck-Lesebuch Champagner für die Pferde bei S. Fischer. www.begriffsstudio.de

Monika Rinck bei Verlagshaus Berlin

Monika Rinck lebt in Berlin. Seit 1989 diverse Veröffentlichungen in vielen Verlagen. Im Frühjahr 2012 erschien ihr jüngster Lyrikband HONIGPROTOKOLLE bei kookbooks, für den sie den Huchel-Preis erhielt. Im Frühjahr 2015 folgte: RISIKO und IDIOTIE, Streitschriften, im selben Verlag. Sie übersetzt, gemeinsam mit Orsolya Kalàsz aus dem Ungarischen, kooperiert mit Musikern, und Komponisten und lehrt von Zeit zu Zeit an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Zuletzt erschien im Sommer 2016 HYPNO-HOMULLUS, Hypnose-Übersetzungen von Gedichten von Magnus William-Olsson aus dem Schwedischen.

Monika Rinck bei Suhrkamp

Monika Rinck ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie verfasst Lyrik, Prosa, Essays und Liedtexte. Ihre Texte wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Rinck lehrte unter anderem am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2017 kuratierte sie die POETICA III in Köln.

Monika Rinck bei Aphaia Verlag

Monika Rinck (*1969) schaut von ihrem Schreibtisch aus seit Jüngstem nicht nur auf einen biegsamen Bergahorn im zweiten Hinterhof in Berlin-Moabit, sondern auch auf zwei majestätisch-heitere Kastanienbäume im 5. Bezirk von Wien, wo sie am Institut für Sprachkunst der Universität für Angewandte Kunst unterrichtet. Zuletzt übersetzte sie gemeinsam mit Orsolya Kalász den Band Ich übergebe das Zeitalter, Gedichte von István Kemény. Im Winter 2020 hielt sie die Frankfurter Poetikvorlesungen unter dem Titel Vorahnungen. Poesie und Prognose .


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