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Person Plinio Martini

Hinweis: Der Name Plinio Martini erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Plinio Martini bei Caracol Verlag der Autorinnen & Autoren

Plinio Martini, 1923 in Cavergno im Maggiatal geboren, wuchs als Sohn eines Bäckers mit sieben Geschwistern auf. Er besuchte das Lehrerseminar in Locarno, unterrichtete dann in Cavergno, später in Cevio. Martini heiratete und wurde Vater von drei Kindern. Er starb 1979 im Alter von 56 Jahren. Plinio Martini begann sein Schaffen als Lyriker. 1951 und 1953 erschienen die Gedichtbände Paese così und Diario forse d’amore. Die Gedichte bereiteten die Romane vor, die ihn berühmt werden liessen: Der Roman Il fondo del sacco wurde 1970 veröffentlicht; 1974 erschien er in deutscher Übersetzung unter dem Titel Nicht Anfang und nicht Ende. Der zweite Roman Requiem per zia Domenica / Requiem für Tante Domenica erschien 1975. In seinem Werk hat Martini die klischierten Tessinbilder revidiert. Er gehört längst zu den Klassikern der Tessiner Literatur. Das Schweizerische Literaturarchiv hat 2022 den Nachlass von Plinio Martini übernommen.

Plinio Martini bei Edizioni Casagrande SA

Plinio Martini è nato a Cavergno nel 1923, ed è morto nel 1979. Esordì come poeta con le raccolte Paese così (1951) e Diario forse d’amore (1953). Ma le opere di maggiore successo sono i romanzi „Il fondo del sacco“ (1970) e „Requiem per zia Domenica“ (1976). Ha lavorato tutta la vita come maestro di scuola elementare. Suoi articoli di impegno civile e culturale sono raccolti nei volumi „Delle streghe e d’altro“ (1979) e „Nessuno ha pregato per noi“ (1999).


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