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Person Wolfgang Kessler

Hinweis: Der Name Wolfgang Kessler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wolfgang Kessler bei BoD – Books on Demand

Wolfgang Kessler, Jahrgang 1949, studierte Theologie, Erziehungswissenschaften und lateinamerikanische Literatur. Er leitet heute die Sprachenschule „Linguaropa“ für Japaner im Raum Düsseldorf, wo sein besonderes Interesse der interkulturellen Kommunikation gilt. Kessler erregte bereits zur Frankfurter Buchmesse 2004 mit dem Kurzgeschichtenband „Seiltänze, 33 Stories“ Aufsehen (ISBN 3-8267-5544-8). Zur Leipziger Buchmesse im Frühjahr 2005 erschien sein Kinderbuch „Reise nach Makkaronien“ (ISBN 3-8334-2246-7), in dem der alte Schwahnsinn so wunderbar vom Vollmond und vom Geheimnis der Zeit zu erzählen weiß. Einflüsse Kafkas und des magischen Realismus auf Kessler sind unverkennbar und tragen mit zu der Unwiderstehlichkeit seiner ästhetischen Texte bei. Das gilt auch für seinen Roman „Insel im Licht“ (ISBN 3-8334-2768-X).

Wolfgang Kessler bei Publik-Forum

Wolfgang Kessler, geb. 1953, wuchs in Oberschwaben auf und wurde dort durch die katholische Jugendarbeit geprägt. Das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Konstanz, Bristol/England und an der London School of Economics schloss er 1982 mit der Promotion ab. Er arbeitete wissenschaftlich über den Internationalen Währungsfonds, auch in der Zentrale in ‧Washington D.C., wandte sich aber aufgrund der umstrittenen Politik des IWF dem Journalismus zu. Dies zunächst im eigenen Pressebüro, ab 1991 bei Publik-Forum. Von 1999 bis 2019 war Wolfgang Kessler Chefredakteur der Zeitschrift. Er publiziert heute in unterschiedlichen Zeitungen und Zeitschriften und ist Autor zahlreicher Bücher zu sozialethischen Themen. Wolfgang Kessler wurde 2007 mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis für »sein öffentliches Wirken für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung« ausgezeichnet. Im Jahre 2020 erhielt er für seinen »engagierten Journalismus« den Walter-und-Marianne-Dirks-Preis.

Wolfgang Kessler bei Waxmann

Dr. Wolfgang Kessler, Historiker; bis 2011 Direktor der Stiftung Martin- Opitz-Bibliothek in Herne; 1978 Promotion an der Universität Düsseldorf: „Politik, Kultur und Gesellschaft in Kroatien und Slawonien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“. München 1981; Forschungsschwerpunkte: Geschichte Südosteuropas, insbesondere Kroatiens, im 18. und 19. Jahrhundert, Regionalgeschichte Polens, Dokumentationen zu Kultur und Organisation der deutschen Vertriebenen.


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