Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen von Elisabeth Raffauf | ISBN 9783880953383

Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen

von Elisabeth Raffauf und weiteren
Mitwirkende
Interview vonHartmut Meesmann
ChefredaktionDoris Weber
RedaktionHartmut Meesmann
Interview mitNorbert Copray
Autor / AutorinElisabeth Raffauf
Autor / AutorinClaudia Mönius
Autor / AutorinMonika Herrmann
Interview vonAlexander Schwabe
Interview mitAlois Glück
Autor / AutorinAnita Rüffer
Autor / AutorinJoachim Frank
Autor / AutorinUlrich Wiek
Autor / AutorinClaudia Brück
Autor / AutorinWolfgang Kessler
Autor / AutorinTeresa Hoffmann
Autor / AutorinGerald Hüther
Autor / AutorinMarkus Dobstadt
Autor / AutorinMatthias Morgenroth
Buchcover Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen | Elisabeth Raffauf | EAN 9783880953383 | ISBN 3-88095-338-4 | ISBN 978-3-88095-338-3

Fairness. Grenzen und Freiheit der anderen

von Elisabeth Raffauf und weiteren
Mitwirkende
Interview vonHartmut Meesmann
ChefredaktionDoris Weber
RedaktionHartmut Meesmann
Interview mitNorbert Copray
Autor / AutorinElisabeth Raffauf
Autor / AutorinClaudia Mönius
Autor / AutorinMonika Herrmann
Interview vonAlexander Schwabe
Interview mitAlois Glück
Autor / AutorinAnita Rüffer
Autor / AutorinJoachim Frank
Autor / AutorinUlrich Wiek
Autor / AutorinClaudia Brück
Autor / AutorinWolfgang Kessler
Autor / AutorinTeresa Hoffmann
Autor / AutorinGerald Hüther
Autor / AutorinMarkus Dobstadt
Autor / AutorinMatthias Morgenroth
Sicherlich kennen alle Situationen, in denen mal ein entrüstetes »das ist aber jetzt nicht fair« herausgerutscht ist. Was aber ist faires oder unfaires Verhalten anderer? Gibt es so etwas wie eine Gewissheit, worin ein faires Miteinander besteht - in der Politik, in der Partnerschaft, im Sport, im Arbeitsalltag? Und welche persönlichen Haltungen und Einstellungen können als Grundlage fairen Verhaltens angesehen werden? Dass Fairness einen zentralen Wert für das Zusammenleben darstellt, wird immer dann deutlich, wenn man sie schmerzlich vermisst. Dafür genügt ein Blick auf den aktuellen Zustand unserer deutschen Gesellschaft: Von Fairness im politischen und sozialen Miteinander kann kaum die Rede sein. Vor allem in den sozialen Medien geschieht genau das Gegenteil: Hass, Verunglimpfung und Diffamierung sind dort an der Tagesordnung. Das vorliegende EXTRA versucht den Begriff »Fairness« etwas genauer zu beleuchten.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Hartmut Meesmann im Gespräch mit Norbert Copray Unfair sind immer nur die anderen Selbstkritik und Mitgefühl können helfen, das eigene Verhalten zu hinterfragen
Elisabeth Raffauf Entschuldigung Dieses kleine Wort macht so vieles im Umgang miteinander leichter - wenn es ernst gemeint ist
Claudia Mönius Diese unbändige Wut im Bauch Unser Körper ist ein großartiger Wegweiser auf dem Pfad hin zu emotionaler Klarheit
Monika Herrmann Brennpunkt Berlin Geschichten von Ausgrenzung, Erniedrigung und Diskriminierung
Alexander Schwabe im Gespräch mit Alois Glück Muss ein Politiker auf Fairness pfeifen … … wenn er nach oben kommen will?
Anita Rüffer Und wer bringt den Müll raus? Paare müssen heute mehr als früher aushandeln, was jeweils als gerechter Ausgleich empfunden wird
Joachim Frank Das Edelste und das Übelste Was wir erleben, wenn es in einer Pandemie hart auf hart kommt: aufopferungsvolle Ärzte, todesmutige Pfleger, aber auch Abgestumpftheit gegenüber dem Leid anderer
Ulrich Wiek Hauptsache, die Zahlen stimmen Damit sich faires Führen stärker in Unternehmen durchsetzt, braucht es ein Wollen, Können und Dürfen
Claudia Brück Wir tragen Verantwortung Fairer Handel
Wolfgang Kessler Das gute Geld Faires Investieren
Teresa Hoffmann Nicht auf Kosten anderer Faire Kleidung
Gerald Hüther Wie die Freude am Lernen verdorben wird Dabei brauchen die Kinder in der Welt von morgen die unstillbare Lust, sich immer wieder neues Wissen anzueignen
Markus Dobstadt Denken statt zanken Die Fair-Play-Liga will vor allem den Erwachsenen zeigen, dass Fußball den Kleinen Spaß machen soll
Matthias Morgenroth Das Leben ist nicht fair Warum ich? Warum jetzt? Warum überhaupt? Es stellt sich die alte Frage nach dem Sinn