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Person Boris Lurie

Hinweis: Der Name Boris Lurie erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Boris Lurie bei Hatje Cantz Verlag

Nachdem er mehrere Arbeits- und Konzentrationslager überlebt hatte, emigrierte der jüdische Künstler BORIS LURIE (1924-2008) 1946 nach New York und gründete 1959 die NO!art.. Mit häufig direkter Bezugnahme auf die Shoah kommentierte Lurie die Gesellschaft und Konsumkultur seiner Zeit.

Boris Lurie bei Wallstein Verlag

Boris Lurie, geb. 1924 in Leningrad, gestorben 2008 in New York, war bildender Künstler und Autor. Als Mitbegründer der NO!art-Bewegung schuf er provokante und mitunter extreme Collagen, Skulpturen und Texte, in denen er die Ermordung der Juden in den Kontext von Werbung, Politik und Pornographie stellte. So verarbeitete er seine eigene Erfahrung der Lager, die er zusammen mit seinem Vater überlebte. Seine Werke wurden in den USA und in Deutschland in mehreren Ausstellungen gezeigt, zuletzt 2016 unter dem Titel »Keine Kompromisse« im Jüdischen Museum in Berlin und 2017 in Nürnberg.

Boris Lurie bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Boris Lurie, geb. 1924 in Leningrad, gestorben 2008 in New York, war bildender Künstler und Autor. Als Mitbegründer der NO!art-Bewegung schuf er provokante und mitunter extreme Collagen, Skulpturen und Texte, in denen er die Ermordung der Juden in den Kontext von Werbung, Politik und Pornographie stellte. So verarbeitete er seine eigene Erfahrung der Lager, die er zusammen mit seinem Vater überlebte. Seine Werke wurden in den USA und in Deutschland in mehreren Ausstellungen gezeigt, zuletzt 2016 unter dem Titel »Keine Kompromisse« im Jüdischen Museum in Berlin und 2017 in Nürnberg.

Boris Lurie bei Wallstein

Boris Lurie, geb. 1924 in Leningrad, gestorben 2008 in New York, war bildender Künstler und Autor. Als Mitbegründer der NO!art-Bewegung schuf er provokante und mitunter extreme Collagen, Skulpturen und Texte, in denen er die Ermordung der Juden in den Kontext von Werbung, Politik und Pornographie stellte. So verarbeitete er seine eigene Erfahrung der Lager, die er zusammen mit seinem Vater überlebte. Seine Werke wurden in den USA und in Deutschland in mehreren Ausstellungen gezeigt, zuletzt 2016 unter dem Titel »Keine Kompromisse« im Jüdischen Museum in Berlin und 2017 in Nürnberg.


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