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Person György Dalos

Hinweis: Der Name György Dalos erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

György Dalos bei Guggolz Verlag

György Dalos, geboren 1943 in Budapest, studierte von 1962 bis 1967 an der Moskauer Universität und war Mitglied der Ungarischen KP bis 1968, als er wegen „staatsfeindlicher Aktivitäten“ Berufs- und Publikationsverbot erhielt. 1984 erhielt er ein Stipendium des Berliner DAAD und arbeitete an der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen. Von 1987 bis 1995 lebte er abwechselnd in Wien und Budapest und arbeitete u.a. für deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen. Von 1992 bis 1997 war Dalos Mitglied des Vorstands der Heinrich-Böll-Stiftung in Köln, 1995 erhielt er den Adalbert-von-Chamisso-Preis. Von 1995 bis 1999 leitete er das Ungarische Kulturinstitut in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen und Preise. György Dalos lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

György Dalos bei Landeszentrale f. polit. Bild. Thüringen

György Dalos, geb. 1943 in Budapest, ist ein ungarischer Schriftsteller und Historiker. Nach seinem Geschichtsstudium an der Lomonossow-Universität Moskau arbeitete er zunächst als Museologe, bis ihm 1968 ein Berufs- und Publizierverbot aufgrund „staatsfeindlicher Aktivitäten” erteilt wurde. Später war er Mitarbeiter an der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen und leitete von 1995 bis 1999 das Ungarische Kulturinstitut in Berlin. Heute lebt György Dalos als freier Schriftsteller in Berlin.

György Dalos bei C.H.Beck

György Dalos ist freier Autor, Historiker und Osteuropaspezialist. 2010 erhielt er den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. 2015 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Im Verlag C.H.Beck sind von ihm zuletzt erschienen: „Ungarn in der Nußschale. Ein Jahrtausend und dreißig Jahre“ (2020); „Für, gegen und ohne Kommunismus. Erinnerungen“ (2019); „Der letzte Zar. Der Untergang des Hauses Romanow“ (2017); „Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart“ (2015).


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