Person Andrej Belyj
Hinweis: Der Name Andrej Belyj erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Andrej Belyj bei Suhrkamp
Andrej Belyj (1880–1934) gilt als bedeutendster Vertreter des russischen Symbolismus in der Prosa. Sein frühestes Werk, die Dramatischen Symphonien (1902), steht unter dem Einfluß Richard Wagners und Skrjabins, sein später Roman Kotik Letajew (1926; dt. 1992) ist von anthroposophischen Ideen inspiriert. Belyj, der auch als Essayist und Kritiker tätig war, entwickelte eine Theorie der Verskunst und schrieb eine große Abhandlung über den Stil Gogols. 1921 Emigration nach Berlin, 1923 Rückkehr nach Rußland. Er starb 1934 in Moskau.
Andrej Belyj bei Insel Verlag
Andrej Belyj (1880–1934) gilt als bedeutendster Vertreter des russischen Symbolismus in der Prosa. Sein frühestes Werk, die Dramatischen Symphonien (1902), steht unter dem Einfluß Richard Wagners und Skrjabins, sein später Roman Kotik Letajew (1926; dt. 1992) ist von anthroposophischen Ideen inspiriert. Belyj, der auch als Essayist und Kritiker tätig war, entwickelte eine Theorie der Verskunst und schrieb eine große Abhandlung über den Stil Gogols. 1921 Emigration nach Berlin, 1923 Rückkehr nach Rußland. Er starb 1934 in Moskau.
weitere Personen
- Andrej Belyj bei Zbinden Verlag
- Andrej Belyj bei Verlag am Goetheanum
- Andrej Belyj bei S. FISCHER
- Andrej Belyj bei Futurum
- Andrej Belyj bei edition tertium
- Andrej Belyj bei Brill | Fink