What live could be / the ambivalence of success | International Edition: Zurich – Fucking Good Art #38 | ISBN 9783037462324

What live could be / the ambivalence of success

International Edition: Zurich – Fucking Good Art #38

herausgegeben von Rob Hamelijnck und Nienke Terpsma
Mitwirkende
Herausgegeben vonRob Hamelijnck
Herausgegeben vonNienke Terpsma
Beiträge vonLisa Lee Benjamin
Beiträge vonFrank Hyde-Antwi
Beiträge vonWenzel A. Haller
Beiträge vonFelix Stephan Huber
Beiträge vonMarco Jacomella
Beiträge vonClaudia Jolles
Beiträge vonAndreas Marti
Beiträge vonAngela Marzullo
Beiträge vonMichael Hofer
Beiträge vonJan van Oordt
Beiträge vonManuela Pfrunder
Beiträge vonCurdin Tones
Beiträge vonEva Wagner
Beiträge vonHans Widmer aka P.M
Beiträge vonStefan Burger
Beiträge vonDelphine Chapuis Schmitz
Beiträge vonHayat Erdogan
Beiträge vonTine Milz
Beiträge vonJulia Reichert
Beiträge vonAnne-Laure Franchette
Beiträge vonPatrizia Mazzei
Beiträge vonAndreas Marti
Beiträge vonMichael Hiltbrunner
Beiträge vonMichele D’Ariano Simionato
Beiträge vonMarta Margnetti
Beiträge vonGiacomo Galletti
Beiträge vonPietro Mattioli
Beiträge vonJan van Oordt
Beiträge vonElodie Pong
Beiträge vonArthur de Pury
Beiträge vonBoris Siemaszko
Beiträge vonMelina Wilson
Beiträge vonMicha Zweifel
Beiträge vonSøren Berner
Beiträge vonErnst Gisel
Beiträge vonTerrence Mc Kenna
Beiträge vonOtto Mueller
Beiträge vonSerge Stauffer
Buchcover What live could be / the ambivalence of success  | EAN 9783037462324 | ISBN 3-03746-232-9 | ISBN 978-3-03746-232-4

What live could be / the ambivalence of success

International Edition: Zurich – Fucking Good Art #38

herausgegeben von Rob Hamelijnck und Nienke Terpsma
Mitwirkende
Herausgegeben vonRob Hamelijnck
Herausgegeben vonNienke Terpsma
Beiträge vonLisa Lee Benjamin
Beiträge vonFrank Hyde-Antwi
Beiträge vonWenzel A. Haller
Beiträge vonFelix Stephan Huber
Beiträge vonMarco Jacomella
Beiträge vonClaudia Jolles
Beiträge vonAndreas Marti
Beiträge vonAngela Marzullo
Beiträge vonMichael Hofer
Beiträge vonJan van Oordt
Beiträge vonManuela Pfrunder
Beiträge vonCurdin Tones
Beiträge vonEva Wagner
Beiträge vonHans Widmer aka P.M
Beiträge vonStefan Burger
Beiträge vonDelphine Chapuis Schmitz
Beiträge vonHayat Erdogan
Beiträge vonTine Milz
Beiträge vonJulia Reichert
Beiträge vonAnne-Laure Franchette
Beiträge vonPatrizia Mazzei
Beiträge vonAndreas Marti
Beiträge vonMichael Hiltbrunner
Beiträge vonMichele D’Ariano Simionato
Beiträge vonMarta Margnetti
Beiträge vonGiacomo Galletti
Beiträge vonPietro Mattioli
Beiträge vonJan van Oordt
Beiträge vonElodie Pong
Beiträge vonArthur de Pury
Beiträge vonBoris Siemaszko
Beiträge vonMelina Wilson
Beiträge vonMicha Zweifel
Beiträge vonSøren Berner
Beiträge vonErnst Gisel
Beiträge vonTerrence Mc Kenna
Beiträge vonOtto Mueller
Beiträge vonSerge Stauffer
Auf Einladung der Stadt Zürich Kultur hat im Herbst 2017 das Künstlerduo FGA (Nienke Terpsma, Rob Hamelijnck) aus Rotterdam seine Recherchen im Rahmen der geplanten «Regionale» aufgenommen. Während eines Atelieraufenthalts in Zürich Anfang dieses Jahres ist daraus das Projekt eines Künstlerbuches zur Kunstszene entstanden.
Die Publikation enthält zahlreiche Gespräche und Beiträge von Kulturschaffenden aus Zürich und der weiteren Schweiz und erscheint im Rahmen der «Kunst: Szene Zürich 2018».
Nienke Terpsma und Rob Hamelijnck waren schon mehrfach in der Schweiz künstlerisch aktiv. 2008 ist als Beitrag zur Ausstellung «Shifting Identities» im Kunsthaus Zürich die künstlerisch-konzeptuelle Feldstudie «The Swiss Issue» entstanden, in der sie einen Blick auf die Arbeits- und Produktionsbedingungen, aber auch die Themen, Motive und Interessen ihrer Schweizer Künstlerkolleginnen und -kollegen sowie des zugehörigen Vermittlungskontextes geworfen haben.
Das aktuelle Projekt bezieht sich im Sinne einer künstlerisch-dokumentarischen Langzeitstudie auf diese Arbeit und befragt deren Ergebnisse vor dem Hintergrund einer weltweiten, raschen Veränderung der künstlerischen Produktionsbedingungen neu.
In den letzte zehn Jahren hat sich viel verändert, nicht zuletzt wegen des stärker ökonomisch ausgerichteten internationalen Kunstbetriebs. Aber auch Finanzkrise und Regulation der Finanzwirtschaft haben Spuren hinterlassen. Die Künstlerinnen und Künstler sind dank neuer Ausbildungen und neu ausgerichteter Hochschulen anders «professionalisiert» als noch vor einem Jahrzehnt. Mit dem unverstellten Blick von aussen befragen FGA die hiesige Kunstszene und deren Protagonistinnen und Protagonisten und zeichnen ein Bild, das weit über die Schweiz hinaus von Interesse ist.