Süddeutsche Zeitung: Der Roman beweist, dass der Autor nicht umsonst zu den berühmtesten seines Landes zählt.
Deutschlandfunk: Ein Beweis dafür, dass gute Romane zur Zeit nicht mehr in Europa oder in den USA geschrieben werden.
Literaturnachrichten: Es ist ein großes emotionales und literarisches Erlebnis, in diese fremde Welt einzutauchen.
Listen: Wer die zeitgenössische iranische Seele kennenlernen will, soll diese faszinierende Saga der Entwurzelung unbedingt lesen.
Radio Bremen: In der wachsenden Bücherflut hochglanzlackierter Zeitgeistbekenntnisse oder artistischer Nabelschauen ist Doulatabadis Roman eine literarische Neuentdeckung ersten Ranges.
Tages-Anzeiger: Ein Gesang aus der Hölle, einprägsam, unvergesslich.
Neues Deutschland: Ein Roman, der so viel sprachliche Schönheit und so viel Schmerz aus der Ferne zu uns herüberbringt. Das Buch ist ein literarisches Geschenk.
Allgemeine Zeitung: Aus dem Iran ist ein Werk auf den deutschen Buchmarkt gekommen, das zu den großen epischen Erscheinungen des Jahres gerechnet werden muss.
Darmstädter Echo: Der Roman macht durch die Frauenschicksale deutlich, wie die althergebrachte Tradition und Sitte auf den Frauen wie ein Alptraum lastet.
Salzburger Nachrichten: Wagen wir einen Blick auf Bücher, die verstören und aufwühlen, die uns zwingen, liebgewordene Gewohnheiten in Frage zu stellen und Unruhe stiften. Nehmen wir uns Mahmoud Doulatabadi vor.