Der Bund: Der Gesamteindruck: eine Geschichte von ungeheurer Wucht.
Bündner Tagblatt: Ein kleines Meisterwerk. Mahmud Doulatabadi zeichnet ein präzises, sensibles Bild dörflichen Lebens und menschlicher Verletzlichkeit.
Berner Zeitung: Ein starkes Stück
www.rezensonen.at: Der persische Autor führt uns die Mentalität seines Volkes, dessen Stolz und Daseinskampf, in einer berührenden Erzählung vor Augen. – Lesenswert nicht nur im Sinn von Völkerverständigung.
WDR: Doulatabadi ist der klassische Geschichtenerzähler der iranischen Literatur. Er schreibt eine Geschichte in einer bestimmten Phase der Gesellschaftsentwicklung, chronologisch und anschaulich und ungekünstelt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Bücherschau: Mahmud Doulatabadi, einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen persischen Literatur, legt hier ein beeindruckendes knappes Prosastück vor.
tip: Ein sehr literarisches Werk, das ans Herz geht und den Leser – wie bei einem spannenden Krimi – für eine Weile seine Alltagssorgen vergessen lässt.
Buchjournal: Ein beeindruckendes Epos vom ›Rande der Salzwüste, vom Abgrund der Welt‹.
Tages-Anzeiger: Der Autor lässt – ganz der orientalischen Erzähltradition verpflichtet – Bilder sprechen, wo andere sich mit umständlichen Charakterisierungen abmühen. Es sind diese ungewohnten Vergleiche und Metaphern, die einen beim Lesen in eine wundersam fremde Welt einspinnen.
Der Zürcher Oberländer: Kein Wort ist zu viel gesetzt. Unaufdringlich und poetisch mutet die Sprache an. ›Die alte Erde‹ ist ein lesenswertes, ein wunderbares Buch.