Die Sprachen der Frühen Neuzeit | Europäische und globale Perspektiven | ISBN 9783412530815

Die Sprachen der Frühen Neuzeit

Europäische und globale Perspektiven

herausgegeben von Mark Häberlein und Andreas Flurschütz da Cruz
Mitwirkende
Beiträge vonMechthild Habermann
Beiträge vonHans-Jürgen Bömelburg
Beiträge vonKoja Lichy
Beiträge vonRobyn Dora Radway
Beiträge vonIngrid Schierle
Beiträge vonRostislav Smišek
Beiträge vonDorothée Goetze
Beiträge vonHelena Jaskov
Beiträge vonLena Oetzel
Beiträge vonBirgit Tremml-Werner
Beiträge vonRamy Youssef
Beiträge vonGuido Braun
Beiträge vonDejanirah Couto
Beiträge vonCamille Desenclos
Beiträge vonAnette Gerstenberg
Beiträge vonMarkus Laufs
Beiträge vonSabine Anagnostou
Beiträge vonMartin Biersack
Beiträge vonKlemens Kaps
Beiträge vonMarie Claudine Schreier
Beiträge vonSimon Siemianowski
Beiträge vonMarina Albers
Beiträge vonLaura Linzmeier
Beiträge vonTabea Salzmann
Beiträge vonMarian Füssel
Beiträge vonMichael Prinz
Beiträge vonPhilipp Roelli
Beiträge vonTobias P. Graf
Beiträge vonFranziska Neumann
Beiträge vonBenjamin Seebröker
Beiträge vonMaria Weber
Beiträge vonHannes Ziegler
Beiträge vonCornelia Aust
Beiträge vonAndreas Deutsch
Beiträge vonSünne Juterczenka
Beiträge vonIna Ulrike Paul
Beiträge vonLisa Kolb
Beiträge vonLothar Schilling
Beiträge vonRichard Ansell
Beiträge vonUlrike Krampl
Beiträge vonMathilde Monge
Beiträge vonNatalia Muchnik
Beiträge vonMarie-Carmen Smyrnelis
Beiträge vonMartin Mulsow
Beiträge vonSven Osterkamp
Beiträge vonToon van Hal
Beiträge vonMichael Egger
Beiträge vonStefan Ehrenpreis
Beiträge vonHeinrich Richard Schmidt
Herausgegeben vonMark Häberlein
Herausgegeben vonAndreas Flurschütz da Cruz
Buchcover Die Sprachen der Frühen Neuzeit  | EAN 9783412530815 | ISBN 3-412-53081-6 | ISBN 978-3-412-53081-5

Die Sprachen der Frühen Neuzeit

Europäische und globale Perspektiven

herausgegeben von Mark Häberlein und Andreas Flurschütz da Cruz
Mitwirkende
Beiträge vonMechthild Habermann
Beiträge vonHans-Jürgen Bömelburg
Beiträge vonKoja Lichy
Beiträge vonRobyn Dora Radway
Beiträge vonIngrid Schierle
Beiträge vonRostislav Smišek
Beiträge vonDorothée Goetze
Beiträge vonHelena Jaskov
Beiträge vonLena Oetzel
Beiträge vonBirgit Tremml-Werner
Beiträge vonRamy Youssef
Beiträge vonGuido Braun
Beiträge vonDejanirah Couto
Beiträge vonCamille Desenclos
Beiträge vonAnette Gerstenberg
Beiträge vonMarkus Laufs
Beiträge vonSabine Anagnostou
Beiträge vonMartin Biersack
Beiträge vonKlemens Kaps
Beiträge vonMarie Claudine Schreier
Beiträge vonSimon Siemianowski
Beiträge vonMarina Albers
Beiträge vonLaura Linzmeier
Beiträge vonTabea Salzmann
Beiträge vonMarian Füssel
Beiträge vonMichael Prinz
Beiträge vonPhilipp Roelli
Beiträge vonTobias P. Graf
Beiträge vonFranziska Neumann
Beiträge vonBenjamin Seebröker
Beiträge vonMaria Weber
Beiträge vonHannes Ziegler
Beiträge vonCornelia Aust
Beiträge vonAndreas Deutsch
Beiträge vonSünne Juterczenka
Beiträge vonIna Ulrike Paul
Beiträge vonLisa Kolb
Beiträge vonLothar Schilling
Beiträge vonRichard Ansell
Beiträge vonUlrike Krampl
Beiträge vonMathilde Monge
Beiträge vonNatalia Muchnik
Beiträge vonMarie-Carmen Smyrnelis
Beiträge vonMartin Mulsow
Beiträge vonSven Osterkamp
Beiträge vonToon van Hal
Beiträge vonMichael Egger
Beiträge vonStefan Ehrenpreis
Beiträge vonHeinrich Richard Schmidt
Herausgegeben vonMark Häberlein
Herausgegeben vonAndreas Flurschütz da Cruz
Die Frühe Neuzeit war in sprachlicher Hinsicht von komplexen, mitunter gegenläufigen Entwicklungen geprägt. Der Hochschätzung der alten Sprachen in Bildung und Gelehrsamkeit stand der Aufstieg der modernen Sprachen gegenüber, die sich in Kanzleien, Korrespondenzen, diplomatischen Beziehungen und schließlich auch in der Wissenschaftskommunikation durchsetzten. Die Verfestigung nationaler Identitäten stand in einem Spannungsverhältnis zur weiten Verbreitung von Multilingualität. Das Erlernen lebender Fremdsprachen war lange kein allgemeines Bildungsziel, wurde jedoch aus standes- und gruppenspezifischen Motiven rege praktiziert. Sprachlicher Prestigewettstreit sowie Bemühungen um sprachliche Vereinheitlichung gingen mit umfangreichen Übersetzungsleistungen einher. Als Ergebnis der 14. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands präsentiert der Band aktuelle Forschungen zu Sprachgebrauch, Sprachwandel und Mehrsprachigkeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.