Der Vielfalt Raum geben | Zum ambivalenten Potenzial einer differenzsensiblen Kirche | ISBN 9783451397844

Der Vielfalt Raum geben

Zum ambivalenten Potenzial einer differenzsensiblen Kirche

herausgegeben von Barbara Brunnert, Winfried Haunerland und Stefan Kopp
Mitwirkende
Herausgegeben vonBarbara Brunnert
Herausgegeben vonWinfried Haunerland
Herausgegeben vonStefan Kopp
Beiträge vonBarbara Brunnert
Beiträge vonArndt Büssing
Beiträge vonEugen Daigeler
Beiträge vonMichael N. Ebertz
Beiträge vonHerbert Haslinger
Beiträge vonWinfried Haunerland
Beiträge vonLisa Hofmeister
Beiträge vonHans-Joachim Höhn
Beiträge vonChristoph Jacobs
Beiträge vonFranz Kalde
Beiträge vonStefan Kopp
Beiträge vonAndreas Koritensky
Beiträge vonAaron Langenfeld
Beiträge vonHubertus Lutterbach
Beiträge vonOliver Reis
Beiträge vonThomas Söding
Beiträge vonKlaus von Stosch
Beiträge vonKlaus Unterburger
Beiträge vonAnne Weber
Beiträge vonInes Weber
Beiträge vonVeronika Weidner
Buchcover Der Vielfalt Raum geben  | EAN 9783451397844 | ISBN 3-451-39784-6 | ISBN 978-3-451-39784-4
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

Der Vielfalt Raum geben

Zum ambivalenten Potenzial einer differenzsensiblen Kirche

herausgegeben von Barbara Brunnert, Winfried Haunerland und Stefan Kopp
Mitwirkende
Herausgegeben vonBarbara Brunnert
Herausgegeben vonWinfried Haunerland
Herausgegeben vonStefan Kopp
Beiträge vonBarbara Brunnert
Beiträge vonArndt Büssing
Beiträge vonEugen Daigeler
Beiträge vonMichael N. Ebertz
Beiträge vonHerbert Haslinger
Beiträge vonWinfried Haunerland
Beiträge vonLisa Hofmeister
Beiträge vonHans-Joachim Höhn
Beiträge vonChristoph Jacobs
Beiträge vonFranz Kalde
Beiträge vonStefan Kopp
Beiträge vonAndreas Koritensky
Beiträge vonAaron Langenfeld
Beiträge vonHubertus Lutterbach
Beiträge vonOliver Reis
Beiträge vonThomas Söding
Beiträge vonKlaus von Stosch
Beiträge vonKlaus Unterburger
Beiträge vonAnne Weber
Beiträge vonInes Weber
Beiträge vonVeronika Weidner

Welche Konsequenzen ergeben sich aus der realen Diversität in der Kirche? Der Band widmet sich vielfältigen Feldern: sexuelle Orientierung, Hautfarbe, ethnische Abstammung, unterschiedliche Altersstufen. Welche Konsequenzen sind etwa für die Liturgie zu ziehen, wenn sie (auch) mit Menschen mit kognitiven Behinderungen gefeiert werden soll? Zudem: Wurden und werden Menschen nur als Objekte kirchlichen Handelns angesehen, wo wird ihnen auch Subjektstatus zuerkannt?