Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Ein wahrlich unterhaltsames und höchst nützliches Buch für all jene Verrückten, die einen Ofen haben und gern selbst Feuerholz machen oder die beides einfach nur gern täten und hätten. Vorsicht, Mann steckt sofort zwischen den Seiten fest wie die schlecht geführte Axt im Holzklotz.
Fedrelandsvennen: Ein Buch, das Jahrzehnte Bestand haben wird. Eine Bibel, eine Bestätigung, ein Nachschlagewerk, ein Stück Poesie, die reinste Freude.
SZ-Magazin: Diese kleine Handbuch von Lars Mytting wärmt alle Holzhacker-Herzen.
Heilbronner Stimme: Ein großartiges Buch für alle, die immer schon mal den Mann in sich entdecken wollten.
Südwest Presse: Hier geht es nicht um Bytes und Displays, sondern um Scheite und Werkzeug. Bäume zersägen, Holzklötze spalten und stapeln ... Lars Mytting liebt das Handfeste und erzählt, was alles zum Holz und seiner Verarbeitung zum Heizmaterial gehört.
Der Mann und das Holz
Vom Fällen, Hacken und Feuermachen | Das perfekte Geschenk zum Vatertag
von Lars Mytting, übersetzt von Günther Frauenlob und Frank Zuber„Na ja, vielleicht beim Holzhacken.“ Angela Merkel auf die Frage, ob sie Männer beneide.
Wussten Sie, dass der höchste Holzverbrauch aus Butan gemeldet wird – und nicht etwa aus Skandinavien oder Russland? Dass die Bäume für das beste Brennholz im Frühjahr gefällt werden? Dass es einen Unterschied macht, ob Holz „Borke oben“ oder „Borke unten“ gestapelt wird? Dass der Holzstapel Rückschlüsse auf den Charakter des Staplers zulässt? Aprikosenholz brennt anders als Mandelholz. Birkenholzscheite verströmen im Kamin einen feinen Duft …
Davon erzählt Lars Myttings Buch, das gleichzeitig auch eine Anleitung ist zum Fällen, Hacken, Stapeln – und die Kunst lehrt, ein schönes Kaminfeuer am Brennen zu halten.
Wer früher ein Taschenmesser in der Tasche hatte, wird nach Konsultation dieser ebenso informativen wie unterhaltsamen und anekdotenreichen „Bibel“ zu Axt oder Säge greifen.
Mit Mytting wird aus einem nostalgischen Gefühl eine Bewegung, eine sinnliche Erfahrung, eine Leidenschaft, die nicht nur den Praktiker im Wald, sondern auch den „Armchair Woodsman“ zu Hause erfasst.