Lachmanns Erbe | Editionsmethoden in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik | ISBN 9783503194865

Lachmanns Erbe

Editionsmethoden in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik

herausgegeben von Anna Kathrin Bleuler und Oliver Primavesi
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnna Kathrin Bleuler
Herausgegeben vonOliver Primavesi
Beiträge vonHans Bernsdorff
Beiträge vonAnna Kathrin Bleuler
Beiträge vonMarcus Deufert
Beiträge vonPeter Isépy
Beiträge vonMirjam Kotwick
Beiträge vonFlorian Kragl
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonOliver Primavesi
Beiträge vonTobias Reinhardt
Beiträge vonHolger Runow
Beiträge vonFrank Schäfer
Beiträge vonMichael Stolz
Beiträge vonTomas Tomasek
Beiträge vonNigel Guy Wilson FBA
Buchcover Lachmanns Erbe  | EAN 9783503194865 | ISBN 3-503-19486-X | ISBN 978-3-503-19486-5
Inhaltsverzeichnis
Mediävisten; Editionswissenschaftler; Klassische Philologen, Latinisten; Germanisten, Romanisten

Lachmanns Erbe

Editionsmethoden in klassischer Philologie und germanistischer Mediävistik

herausgegeben von Anna Kathrin Bleuler und Oliver Primavesi
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnna Kathrin Bleuler
Herausgegeben vonOliver Primavesi
Beiträge vonHans Bernsdorff
Beiträge vonAnna Kathrin Bleuler
Beiträge vonMarcus Deufert
Beiträge vonPeter Isépy
Beiträge vonMirjam Kotwick
Beiträge vonFlorian Kragl
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonOliver Primavesi
Beiträge vonTobias Reinhardt
Beiträge vonHolger Runow
Beiträge vonFrank Schäfer
Beiträge vonMichael Stolz
Beiträge vonTomas Tomasek
Beiträge vonNigel Guy Wilson FBA
Die Frage, welchen Beitrag Karl Lachmann (1793–1851) zu Methodik und Theorie der Edition vormoderner, handschriftlich überlieferter Texte geleistet hat, ist schwerer zu beantworten, als es die geläufige Rede von der „Lachmannschen Methode“ vermuten lässt. Im vorliegenden Band erfolgt eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Frage, wobei die internationale, vor allem von italienischen Philologen vorangetriebene Lachmann-Forschung ebenso einbezogen wird wie Lachmanns „Gesetze“ zur Tragweite und zu den Grenzen der mechanischen Recensio. Davon ausgehend stellt der vorliegende Band die Aktualität von Lachmanns Programm einer „strenghistorischen Kritik“ zur Diskussion: Repräsentative Positionen aus der an Lachmann anschließenden Methodendiskussion - darunter auch Extrempositionen wie sie z. B. Bernard Cerquiglini vertreten hat - werden mit einem weiten Spektrum überlieferungsgeschichtlicher und editionspraktischer Befunde konfrontiert.