Neue Zürcher Zeitung: Ohne Design wäre die Alltagswelt farblos, hätte keinerlei Zauber. Designer sind Verzauberungskünstler, die den Dingen ein anderes Gesicht geben. Daniel Martin Feiges Buch schärft dafür die Sinne. Es ist eine Verteidigung der Schönheit in einer Zeit, die immer weniger Sinn für das Besondere hat.
DIE ZEIT: Gutes Design ermöglicht gutes Leben, befindet Feige. Die Fülle seiner neuen Ideen und mutigen theoretischen Wendungen passt zu unserer Zeit, die zunehmend von bewussten Designentscheidungen entworfen wird.
prberghoff.de: Daniel Martin Feige hat ein brilliantes Werk zu einem Begriff vorgelegt, der heutzutage beinahe inflationär verwendet wird.
Stadtzauber Kulturmagazin: Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designer sowie Designinteressierte.
Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
