Maoismus von Julia Lovell | Eine Weltgeschichte | PLATZ 1 SACHBUCH-BESTENLISTE | Ein preisgekröntes und bahnbrechendes Werk über den globalen Einfluss Maos und Chinas von einer vielfach ausgezeichneten Autorin | ISBN 9783518431160

Maoismus

Eine Weltgeschichte | PLATZ 1 SACHBUCH-BESTENLISTE | Ein preisgekröntes und bahnbrechendes Werk über den globalen Einfluss Maos und Chinas von einer vielfach ausgezeichneten Autorin

von Julia Lovell, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Dierlamm und Norbert Juraschitz
Mitwirkende
Autor / AutorinJulia Lovell
Übersetzt vonHelmut Dierlamm
Übersetzt vonNorbert Juraschitz
Buchcover Maoismus | Julia Lovell | EAN 9783518431160 | ISBN 3-518-43116-1 | ISBN 978-3-518-43116-0
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Inhaltsverzeichnis 1

wochentaz: Julia Lovells Porträts von ausgewählten Orten des Maoismus sind jedoch absolut lesenswert.

der Freitag: ... eine lesenswerte Mischung aus Historiografie, Zeitgeschichte und Reportage. ... Das Große an ihrem Buch ist, dass sie trotz der vielen Toten nicht wie einst das ›Schwarzbuch des Kommunismus‹ über die maoistischen Aufstände urteilt, sondern immer auch die Grausamkeit und unbelehrbare Selbstherrlichkeit der jeweils herrschenden Klassen ins Licht rückt ...

Süddeutsche Zeitung: [Es] gelingt [der Autorin] überzeugend, die komplexen Auswirkungen maoistischer Theorien und Praktiken in globalem Maßstab zu skizzieren.

Süddeutsche Zeitung: Insgesamt gelingt es dem Buch ... überzeugend, die komplexen Auswirkungen maoistischer Theorien und Praktikten in globalem Maßstab zu skizzieren.

Neue Zürcher Zeitung: ... eine sehr lesbare Überblicksdarstellung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... für ein Nachdenken über den historischen Ausgangspunkt, das weltpolitisch auftrumpfende und ausgreifende China der Mao-Ära, liefert Lovells Buch ... reiches und hochinteressantes Material.

ak - analyse & kritik: Was die Autorin deutlich macht, ist, dass China unter Mao schon immer akjdv internationalen Einfluss ausgeübt hat und viele der heutigen Aktivitäten im Kern gar nicht so neu sind, wie sie gemeinhin dargestellt werden. Sie werden nur qualitativ weiterentwickelt.

der Freitag: Julia Lovells preisgekröntes Buch Maoismus schildert ebenso detailliert den Aufstieg Maos in China wie die Maoismen in aller Welt, woraus jeweils für sich gründlich informierende politische Ländergeschichten hervorgehen.

DIE ZEIT: Die Sinologin Julia Lovell rekonstruiert den Imperialismus Mao Zedongs: historisch, ideologisch, detailliert.

WELT AM SONNTAG: Ein geniales Buch über China und die Welt.

Maoismus

Eine Weltgeschichte | PLATZ 1 SACHBUCH-BESTENLISTE | Ein preisgekröntes und bahnbrechendes Werk über den globalen Einfluss Maos und Chinas von einer vielfach ausgezeichneten Autorin

von Julia Lovell, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Dierlamm und Norbert Juraschitz
Mitwirkende
Autor / AutorinJulia Lovell
Übersetzt vonHelmut Dierlamm
Übersetzt vonNorbert Juraschitz

PLATZ 1 SACHBUCH-BESTENLISTE

WIE DIE WELT DEM MAO-FIEBER ERLAG

Unter der Herrschaft Xi Jinpings prägt der Maoismus bis heute die Politik Chinas. Umso wichtiger ist es, seine Geschichte zu verstehen. Revolutionär, brutaler Diktator, Pop-Ikone: Mao Zedong war eine der prägendsten Personen des 20. Jahrhunderts. Das kleine Rote Buch , bis heute knapp eine Milliarde Mal gedruckt, verbreitete sein Denken weltweit. Antikoloniale Bewegungen beriefen sich ebenso auf den Großen Vorsitzenden wie Politsekten und Terrororganisationen. Rudi Dutschke propagierte den »Langen Marsch durch die Institutionen«. Andy Warhol wählte Mao als sein erstes nichtwestliches Motiv.
In ihrem monumentalen Buch zeigt Julia Lovell, wie der Maoismus in China und zahlreichen anderen Ländern rund um den Globus zu einer so wirkmächtigen Ideologie werden konnte. Dabei verschiebt sie die Koordinaten der herkömmlichen Geschichtsschreibung. Fernab von Moskau und Washington beeinflusste Peking zur Hochzeit des Kalten Krieges den Konflikt in Vietnam, verhalf den Roten Khmer in Kambodscha an die Macht und inspirierte Guerillas in Indien und Peru.
Lovell erklärt, warum Intellektuelle in Westeuropa von einer Weltanschauung fasziniert waren, die sich an chinesische Bauern richtete. Sie folgt den Wegen revolutionärer Kämpfer aus Afrika, Südamerika und den USA. »Ein beeindruckendes, zugängliches und [...] erstaunliches Buch« (Ian Johnson, Pulitzer-Preisträger).