Frankfurter Allgemeine Zeitung: Von nun an werden wir einem Künstler bei seiner Selbstfindung folgen. Wie das hier klargemacht wird, ist das bislang größte Kunststück dieses Projekts.
Süddeutsche Zeitung: Wer wissen will, was Kindheit und Erwachsenwerden bedeuten, kann es bei Maier erfahren. Sein auf zwölf Bände angelegter Romanzyklus gehört jetzt schon zur großen Literatur.
Der Tagesspiegel: Erstaunlich ist, wie es Andreas Maier am Ende vermag, seinen Kreis zu schließen. Jede seiner ... Erinnerungsskizzen ... ist mit Bedacht ausgewählt. Und führt stets zu metaphysischen Proust-ähnlichen Momenten.
Sächsische Zeitung: Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. ... Man möchte nicht genug kriegen davon.
Badische Zeitung: Maiers Bücher zählen zur großen Literatur der Gegenwart.
der Freitag: Niemand erinnert sich so schön proustisch wie Andreas Maier
stern: Weiterhin formidabler Lesestoff.
DER SPIEGEL: Die Sehnsucht schreibt mit, wie immer bei Maier.