Kult des Volkes | Der Volksgedanke in den liturgischen Bewegungen und Reformen | ISBN 9783534407309

Kult des Volkes

Der Volksgedanke in den liturgischen Bewegungen und Reformen

herausgegeben von Markus Schmidt und Stefan Heid
Mitwirkende
Beiträge vonDominik Burkard
Beiträge vonAndreas Bieringer
Beiträge vonDieter Böhler
Beiträge vonCornelia Brinkmann
Beiträge vonSven Conrad
Beiträge vonAlexander Deeg
Beiträge vonMichael Lang
Beiträge vonMichael Meyer-Blanck
Beiträge vonJohannes Nebel
Beiträge vonDomenico Palermo
Beiträge vonThomas Rheindorf
Beiträge vonKevin Hosmann
Beiträge vonPeter Zimmerling
Beiträge vonHelmut Hoping
Beiträge vonHarm Klueting
Beiträge vonMartin Wallraff
Beiträge vonKonrad Klek
Beiträge vonDorothea Haspelmath-Finatti
Beiträge vonBenjamin Leven
Herausgegeben vonMarkus Schmidt
Herausgegeben vonStefan Heid
Buchcover Kult des Volkes  | EAN 9783534407309 | ISBN 3-534-40730-X | ISBN 978-3-534-40730-9
Inhaltsverzeichnis 1

Kult des Volkes

Der Volksgedanke in den liturgischen Bewegungen und Reformen

herausgegeben von Markus Schmidt und Stefan Heid
Mitwirkende
Beiträge vonDominik Burkard
Beiträge vonAndreas Bieringer
Beiträge vonDieter Böhler
Beiträge vonCornelia Brinkmann
Beiträge vonSven Conrad
Beiträge vonAlexander Deeg
Beiträge vonMichael Lang
Beiträge vonMichael Meyer-Blanck
Beiträge vonJohannes Nebel
Beiträge vonDomenico Palermo
Beiträge vonThomas Rheindorf
Beiträge vonKevin Hosmann
Beiträge vonPeter Zimmerling
Beiträge vonHelmut Hoping
Beiträge vonHarm Klueting
Beiträge vonMartin Wallraff
Beiträge vonKonrad Klek
Beiträge vonDorothea Haspelmath-Finatti
Beiträge vonBenjamin Leven
Herausgegeben vonMarkus Schmidt
Herausgegeben vonStefan Heid
Welche Rolle spielt das „Volk“ in der Liturgie? Die katholische und die evangelische Liturgische Bewegung sind nicht unbelastet von zeitgeistigen Strömungen. Ihr liturgiereformerischer Antrieb gipfelte katholischerseits im Zweiten Vatikanischen Konzil und seinen Folgen, evangelischerseits in den Agenden der 1950er Jahre bis hin zum Evangelischen Gottesdienstbuch von 1999/2020.
„Kult des Volkes“ zieht in doppelter konfessioneller Perspektive Vergleiche und stellt kritische Fragen. Inwieweit drückt sich seit der Romantik in den politisch-gesellschaftlichen Tendenzen hin zum national-völkischen Gedanken ein allgemeiner, nicht unbedingt christlicher Zeitgeist aus? Ob dieser scheinbar so unwiderstehliche Zeitgeist dann womöglich auch der braune war? Welche Bezüge gibt es zum Nationalsozialismus? Der Volk-Begriff erweist sich als flexibel und anpassungsfähig genug, um in divergierenden politischen Kontexten und unter verschiedenen theologischen Vorzeichen bis heute Verwendung zu finden.