Süddeutsche Zeitung, Jürgen Zarusky: Eine gut erzählte Biografie Stalins, die zugleich eine solch subtile Funktionsanalyse seines Regimes bietet wie dieses Buch, lag bisher in deutscher Sprache nicht vor.
Der Tagesspiegel: Braucht es diese neue Biografie? Durchaus, wenn es um eine flüssig geschriebene, im besten Sinne lesbare Darstellung geht.
Christhard Läpple, ZDF: Der Titel ist einfach, das Buch ist eine Wucht.
SRF 2 »Kontext«: Chlewnjuks Buch besticht durch den enormen Detailreichtum, die breite Quellenbasis und die sehr flüssige Erzählweise.
Literarische WELT: Details machen die Lektüre zum Vergnügen, obwohl ihr Gegenstand ein Monster war, von dessen Wüten sich Russland bis heute nicht erholt hat.
Radio Bremen »Buchpiloten«: Buch der Woche.
Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.
Ausstattung: mit Abbildungen