Dritte Natur 05| 1.2022 | ISBN 9783751807029

Dritte Natur 05| 1.2022

herausgegeben von Steffen Richter
Mitwirkende
Herausgegeben vonSteffen Richter
Beiträge vonBirgit Schneider
Beiträge vonUlrike Draesner
Beiträge vonKevin Liggieri
Beiträge vonJutta Person
Beiträge vonCord Riechelmann
Beiträge vonVolker Sommer
Beiträge vonSebastian Unger
Beiträge vonSolvejg Nitzke
Beiträge vonMarion Poschmann
Beiträge vonCécile Wajsbrot
Beiträge vonMara-Daria Cojocaru
Beiträge vonJean-Marie Dhur
Beiträge vonKlaus Fricke
Beiträge vonAndreas Rötzer
Beiträge vonJörg Plath
Beiträge vonNico Bleutge
Beiträge vonDaniela Danz
Beiträge vonDaniel Falb
Beiträge vonBjörn Kern
Beiträge vonCameron Robbins
Beiträge vonKlaus Dörre
Beiträge vonRaul Zelik
Beiträge vonBirgit Beck
Beiträge vonCornelia Jentzsch
Beiträge vonMillay Hyatt
Beiträge vonMikael Vogel
Beiträge vonNick Reimer
Beiträge vonToralf Staud
Beiträge vonSabine Scho
Beiträge vonMarcel Beyer
Buchcover Dritte Natur 05| 1.2022  | EAN 9783751807029 | ISBN 3-7518-0702-0 | ISBN 978-3-7518-0702-9

Dritte Natur 05| 1.2022

herausgegeben von Steffen Richter
Mitwirkende
Herausgegeben vonSteffen Richter
Beiträge vonBirgit Schneider
Beiträge vonUlrike Draesner
Beiträge vonKevin Liggieri
Beiträge vonJutta Person
Beiträge vonCord Riechelmann
Beiträge vonVolker Sommer
Beiträge vonSebastian Unger
Beiträge vonSolvejg Nitzke
Beiträge vonMarion Poschmann
Beiträge vonCécile Wajsbrot
Beiträge vonMara-Daria Cojocaru
Beiträge vonJean-Marie Dhur
Beiträge vonKlaus Fricke
Beiträge vonAndreas Rötzer
Beiträge vonJörg Plath
Beiträge vonNico Bleutge
Beiträge vonDaniela Danz
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Beiträge vonBirgit Beck
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Beiträge vonToralf Staud
Beiträge vonSabine Scho
Beiträge vonMarcel Beyer
Wir leben in einer Zeit der Folgen. Zumindest werden derzeit viele Konsequenzen von lange eingeübten Lebensformen sichtbar. Was man da sieht, drängt dazu, eindringlich über die Auswirkungen des heutigen Handelns oder Nicht-Handelns nachzudenken. Und es drängt dazu, unsere Verhältnisse zu dem zu überprüfen, was uns umgibt. Denn was wir als Natur deklarieren und was wir für Technik halten, ist keineswegs gleichgültig. In welcher Weise Pflanzen, Tiere, Menschen und Maschinen füreinander Umgebungen sind und in welchen Beziehungen sie zueinander stehen, bestimmt vielmehr die Gestalt der Zukunft mit.

Diese Ausgabe essayistische Überlegungen mit zahlreichen und vielgestaltigen poetischen Sondierungen zur Problematik der »Umwelten«. Die Texte fragen, welche Medien die Natur wie formen und wie man Natur überhaupt aufschreiben kann. Ihnen geht es um Technik, die sich den Menschen anschmiegt, und um mögliche Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaften. Wir denken nach über die Zusammenhänge zwischen Pflanzen, Menschen und anderen Tieren. Und wir widmen uns dem Vergehen der Jahreszeiten.