'Holocaust'-Fiktion | Kunst jenseits der Authentizität | ISBN 9783770555055

'Holocaust'-Fiktion

Kunst jenseits der Authentizität

herausgegeben von Dirk Rupnow und Iris Roebling-Grau
Mitwirkende
Beiträge vonDirk Rupnow
Beiträge vonStephan Braese
Beiträge vonIris Roebling-Grau
Beiträge vonJonas Grethlein
Beiträge vonAxel Dunker
Beiträge vonAchim Saupe
Beiträge vonBill Niven
Beiträge vonErnst van Alphen
Beiträge vonOle Frahm
Beiträge vonCristina Nord
Beiträge vonAnnette Timm
Beiträge vonBrett Ashley Kaplan
Beiträge vonMichael Rothberg
Beiträge vonChristian Schneider
Beiträge vonEva Pfanzelter
Herausgegeben vonDirk Rupnow
Herausgegeben vonIris Roebling-Grau
Buchcover 'Holocaust'-Fiktion  | EAN 9783770555055 | ISBN 3-7705-5505-8 | ISBN 978-3-7705-5505-5

'Holocaust'-Fiktion

Kunst jenseits der Authentizität

herausgegeben von Dirk Rupnow und Iris Roebling-Grau
Mitwirkende
Beiträge vonDirk Rupnow
Beiträge vonStephan Braese
Beiträge vonIris Roebling-Grau
Beiträge vonJonas Grethlein
Beiträge vonAxel Dunker
Beiträge vonAchim Saupe
Beiträge vonBill Niven
Beiträge vonErnst van Alphen
Beiträge vonOle Frahm
Beiträge vonCristina Nord
Beiträge vonAnnette Timm
Beiträge vonBrett Ashley Kaplan
Beiträge vonMichael Rothberg
Beiträge vonChristian Schneider
Beiträge vonEva Pfanzelter
Herausgegeben vonDirk Rupnow
Herausgegeben vonIris Roebling-Grau
Der Band versucht eine Bestandsaufnahme der jüngsten Entwicklungen bei der Darstellung des »Holocaust« in unterschiedlichen Formen, Formaten und Medien. Im Fokus steht der schwer bestimmbare Begriff des »Authentischen«, der sich als Mythos erweist. Den disziplinären Ausgangspunkt liefert die Nähe von Geschichts- und Literaturwissenschaften, welche mit der Faktizität der Ereignisse jeweils unterschiedlich umgehen. Bestimmte Gattungen werden hinsichtlich ihrer Darstellungskompetenz befragt und einzelne Kunstwerke als aktuelle Repräsentationen des »Holocaust« diskutiert. Gleichzeitig werden grundlegende Überlegungen zu den Rahmenbedingungen der aktuellen Erinnerungskultur vorgestellt: Einerseits entgleiten uns die Ereignisse aufgrund des zunehmenden historischen Abstands, andererseits werden sie uns gerade durch Kunstwerke wieder nahegebracht. Wie lässt sich dieses Spannungsverhältnis genauer beschreiben?