Die Kunst der Rezeption | ISBN 9783849810696

Die Kunst der Rezeption

herausgegeben von Marc Caduff, Stefanie Heine und Michael Steiner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarc Caduff
Herausgegeben vonStefanie Heine
Herausgegeben vonMichael Steiner
Beiträge vonJürg Berthold
Beiträge vonMona De Weerdt
Beiträge vonGianna Frölicher
Beiträge vonSzilvia Gellai
Beiträge vonStefanie Heine
Beiträge vonEvgenia Iliopoulou
Beiträge vonSnezana Kalinic
Beiträge vonBurkhard Meyer-Sickendiek
Beiträge vonCarol Jana Ribi
Beiträge vonJens Roselt
Beiträge vonConstanze Schellow
Beiträge vonMichael Steiner
Beiträge vonSarina Tschachtli
Beiträge vonPhilip Ursprung
Beiträge vonMichael Wetzel
Beiträge vonBettina Wodianka
Beiträge vonSabine Zubarik
Buchcover Die Kunst der Rezeption  | EAN 9783849810696 | ISBN 3-8498-1069-0 | ISBN 978-3-8498-1069-6

Die Kunst der Rezeption

herausgegeben von Marc Caduff, Stefanie Heine und Michael Steiner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarc Caduff
Herausgegeben vonStefanie Heine
Herausgegeben vonMichael Steiner
Beiträge vonJürg Berthold
Beiträge vonMona De Weerdt
Beiträge vonGianna Frölicher
Beiträge vonSzilvia Gellai
Beiträge vonStefanie Heine
Beiträge vonEvgenia Iliopoulou
Beiträge vonSnezana Kalinic
Beiträge vonBurkhard Meyer-Sickendiek
Beiträge vonCarol Jana Ribi
Beiträge vonJens Roselt
Beiträge vonConstanze Schellow
Beiträge vonMichael Steiner
Beiträge vonSarina Tschachtli
Beiträge vonPhilip Ursprung
Beiträge vonMichael Wetzel
Beiträge vonBettina Wodianka
Beiträge vonSabine Zubarik
Zuschauer-Partizipation, anfänglich besonders in der Performance- und Installationskunst sowie im Theater forciert, wurde seit den 1970er Jahren zu einer gängigen künstlerischen Praxis. Gerade heute sind interaktive Arbeiten wieder stark im Aufschwung. In der Theorie allerdings findet eine Reflexion darüber nur partiell und in den unterschiedlichen Disziplinen nicht gleichermaßen statt.
Die versammelten Beiträge zeigen nicht nur, wie vielfältig Partizipation in den verschiedenen Künsten zum Ausdruck kommt. Sie diagnostizieren auch, dass die Aktivierung der Rezipienten an einen prekären Punkt gelangt ist. So machen sich gerade ‚offene‘ Werke mitunter der manipulativen Anfälligkeit verdächtig. Im Ausloten der Differenz zwischen Improvisation und Instrumentalisierung eröffnen sich aber offenkundig auch neue Formen der Gesellschaftskritik.