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Bruckner Jahrbuch / 2006-2010
herausgegeben von Theophil Antonicek, Andreas Lindner und Klaus PetermayrJahrbuch des Anton-Bruckner-Instituts Linz. Themen: Schubert und Bruckner, unbekannte Bruckner-Briefe, Marginalien zu Bruckners Jugend, Bruckner-Rezeption in München, Joseph Goebbels als „Bruckner-Interpret“ u. a.
BRUCKNER-JAHRBUCH 2006-2010 CHRISTA BRÜSTLE: Joseph Goebbels als „Bruckner-Interpret“. Kontexte der Walhalla-Rede RUDOLF FLOTZINGER: Gunther Kronecker zwischen Schubert und Bruckner ELISABETH FRITZ-HILSCHER: Bruckner-Pflege an der Wiener Singakademie STEPHAN GSCHWENDTNER: Nachrichten vom „Brucknerclavichord“ PAUL HAWKSHAW: Sonatensatz-Terminologie Bruckners in den Skizzen zum Finale der 8. Symphonie ERWIN HORN: Erich Kinast und Ernst Kurth: Drei Briefe um Bruckner CRAWFORD HOWIE: Johann von Herbeck (1831–1877): an important link between Schubert and Bruckner MELANIE KLEINSCHMIDT: Voraussetzung und Ganze/Teile-Strukturen des Musikverstehens – Betrachtung auf der Grundlage der Rezension der 7. Sinfonie Bruckners von Hermann Genß (1886) ANDREAS LINDNER: Ein interessanter Notennachlass im Besitz des Anton Bruckner Instituts Linz ANDREAS LINDNER / KLAUS PETERMAYR: Drei unbekannte Briefe Bruckners an Hans Richter JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Super omne nomen“ – Überlegungen zu Anton Bruckners „Messe für den Gründonnerstag“ GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Der Erfolg in München war der höchste meines Lebens. Ein solcher Erfolg war in München nie“. Die Rezeption früher Aufführungen von Werken Anton Bruckners in München GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Mit dem untrüglichen Instinkt für das Echte und der Macht es zu fördern“. Der Münchner Mäzen Conrad Fiedler FRANZ SCHEDER: Neues aus dem Frohsinn-Archiv JOHANNA WALCH: „... ein gutes Dupplicat auf meine Rechnung ...“ Unveröffentlichte Briefe zwischen Anton Bruckner und Joseph Gruber FRANZ ZAMAZAL: Marginalien zu Anton Bruckners Jugend. Tante Anna Maria und Mutter Theresia Bruckner CORNELIS VAN ZWOL: Willem Kes – Ein früher Bruckner-Interpret in den Niederlanden
BRUCKNER-JAHRBUCH 2006-2010 CHRISTA BRÜSTLE: Joseph Goebbels als „Bruckner-Interpret“. Kontexte der Walhalla-Rede RUDOLF FLOTZINGER: Gunther Kronecker zwischen Schubert und Bruckner ELISABETH FRITZ-HILSCHER: Bruckner-Pflege an der Wiener Singakademie STEPHAN GSCHWENDTNER: Nachrichten vom „Brucknerclavichord“ PAUL HAWKSHAW: Sonatensatz-Terminologie Bruckners in den Skizzen zum Finale der 8. Symphonie ERWIN HORN: Erich Kinast und Ernst Kurth: Drei Briefe um Bruckner CRAWFORD HOWIE: Johann von Herbeck (1831–1877): an important link between Schubert and Bruckner MELANIE KLEINSCHMIDT: Voraussetzung und Ganze/Teile-Strukturen des Musikverstehens – Betrachtung auf der Grundlage der Rezension der 7. Sinfonie Bruckners von Hermann Genß (1886) ANDREAS LINDNER: Ein interessanter Notennachlass im Besitz des Anton Bruckner Instituts Linz ANDREAS LINDNER / KLAUS PETERMAYR: Drei unbekannte Briefe Bruckners an Hans Richter JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Super omne nomen“ – Überlegungen zu Anton Bruckners „Messe für den Gründonnerstag“ GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Der Erfolg in München war der höchste meines Lebens. Ein solcher Erfolg war in München nie“. Die Rezeption früher Aufführungen von Werken Anton Bruckners in München GERTRUDE QUAST-BENESCH: „Mit dem untrüglichen Instinkt für das Echte und der Macht es zu fördern“. Der Münchner Mäzen Conrad Fiedler FRANZ SCHEDER: Neues aus dem Frohsinn-Archiv JOHANNA WALCH: „... ein gutes Dupplicat auf meine Rechnung ...“ Unveröffentlichte Briefe zwischen Anton Bruckner und Joseph Gruber FRANZ ZAMAZAL: Marginalien zu Anton Bruckners Jugend. Tante Anna Maria und Mutter Theresia Bruckner CORNELIS VAN ZWOL: Willem Kes – Ein früher Bruckner-Interpret in den Niederlanden