Die Lust am Leben und die Last der Moral stehen nach verbreiteter Vorstellung im Widerspruch zueinander. Der Philosoph Wolfgang Mölkner und der Jurist und Rechtsphilosoph Rolf Gröschner kommen im Gespräch zum Ergebnis: Ein gelingendes Leben, also ein Leben, das wir alle anstreben, ist lustvoll und moralisch zugleich.
Nach einer phänomenologischen Analyse der Lust in ihren verschiedenen Varianten zeichnet das Gespräch Grundlinien der Aristotelischen Glücksphilosophie nach, arbeitet Aporien der Kantischen Pflichtenethik heraus und legt in „Glücksgeschichten“ der Literatur offen, wie die Lust, Gutes zu tun, ein Leben glücken lässt.
Nach einer phänomenologischen Analyse der Lust in ihren verschiedenen Varianten zeichnet das Gespräch Grundlinien der Aristotelischen Glücksphilosophie nach, arbeitet Aporien der Kantischen Pflichtenethik heraus und legt in „Glücksgeschichten“ der Literatur offen, wie die Lust, Gutes zu tun, ein Leben glücken lässt.