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Schostakowitsch-Aspekte – Analysen und Studien
von Dorothea Redepenning, Krzysztof Meyer und Olga Dombrowskaja, Vorwort von Annette SalmonDie Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft freut sich, den 10. Band der Schostakowitsch-Studien mit weniger bekannten Gattungen im Werk Schostakowitschs vorzulegen. Sie veranstaltet alle zwei Jahre ein Internationales Musikwissenschaftliches Symposium. Im Jahre 2007 war es der Gattung des Liedes und 2005 der Filmmusik gewidmet. Beide Genres lagen Schostakowitsch immer sehr am Herzen.
In diesem Band befinden sich Referate zu diesen Themen aus der Feder von Dr. Olga Dombrowskaja (Moskau), Dr. Gottfried Eberle (Berlin), Prof. Dr. Wladimir Gurewitsch (St. Petersburg), Dr. Gerhard Müller (Berlin), UMD Ekkehard Ochs (Greifswald), Dr. Zorika Rakic (Wien), Prof. Dr. Dorothea Redepenning (Heidelberg), Prof. Dr. Gerd Rienäcker (Berlin) und Dr. Friedbert Streller (Dresden).
Aufschlussreich sind auch die Studien zum musikalischen Umfeld im sowjetischen Alltag und die Analysen zur Kammermusik und ausgewählten Werken von Dr. Gottfried Eberle, Detlef Gojowy (†), Prof. Dr. Wladimir Gurewitsch, Prof. Krzysztof Meyer (Krakau) und Prof. Dr. Gerd Rienäcker.
Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft ist stolz darauf, die Arbeit eines dekorierten Nachwuchsmusikers, Gerald Ssebudde, hier vorstellen zu dürfen. Es handelt sich um eine Analyse zu Entstehung, Struktur und Rezeption des Ersten Klavierkonzertes.
Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, Kontakt mit der Schostakowitsch-Gesellschaft aufzunehmen. Informationen finden Sie unter www. Schostakowitsch. de
In diesem Band befinden sich Referate zu diesen Themen aus der Feder von Dr. Olga Dombrowskaja (Moskau), Dr. Gottfried Eberle (Berlin), Prof. Dr. Wladimir Gurewitsch (St. Petersburg), Dr. Gerhard Müller (Berlin), UMD Ekkehard Ochs (Greifswald), Dr. Zorika Rakic (Wien), Prof. Dr. Dorothea Redepenning (Heidelberg), Prof. Dr. Gerd Rienäcker (Berlin) und Dr. Friedbert Streller (Dresden).
Aufschlussreich sind auch die Studien zum musikalischen Umfeld im sowjetischen Alltag und die Analysen zur Kammermusik und ausgewählten Werken von Dr. Gottfried Eberle, Detlef Gojowy (†), Prof. Dr. Wladimir Gurewitsch, Prof. Krzysztof Meyer (Krakau) und Prof. Dr. Gerd Rienäcker.
Die Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft ist stolz darauf, die Arbeit eines dekorierten Nachwuchsmusikers, Gerald Ssebudde, hier vorstellen zu dürfen. Es handelt sich um eine Analyse zu Entstehung, Struktur und Rezeption des Ersten Klavierkonzertes.
Bei Interesse sind Sie herzlich eingeladen, Kontakt mit der Schostakowitsch-Gesellschaft aufzunehmen. Informationen finden Sie unter www. Schostakowitsch. de