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Sinn und Form 1/2025
Inhaltsverzeichnis
SIGMUND FREUD, RAINER MARIA RILKE / »Aber das Ärgste ist der Schutt über dem Gemüth«. Briefwechsel 1916 S. 5 ULRICH VON BÜLOW / Psychoanalyse und Krieg. Zum Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Sigmund Freud S. 8 CHRISTIAN LEHNERT / Das weiße Licht an einem weißen Morgen. Gedichte S. 16 JÜRGEN OVERHOFF / Ein Schriftstellerleben in sechs Porträts. Über den Aufklärer Johann Bernhard Basedow S. 20 JOANNA BOCIĄG / Hier ist nichts zu sehen. Gedichte S. 31 SUSANNE RÖCKEL / Die Erniedrigung des Rebhuhns S. 34 FELIX REINHUBER / In den Außenbezirken der Träume. Gedichte S. 52 ULRIKE KÖPP / Von Fortschritt und Wohlstand oder Über den Wettlauf um das bessere Leben S. 54 JÜRGEN GROSSE / Stil, Angst und Schweigen. Sentenzen S. 71 THOMAS FRITZ / Halle am Meer S. 73 FRANZ HODJAK / Der Februar ist eine Silbe zu kurz. Gedichte S. 83 CAROLIN LORENZ / Ein Übermaß an Präzision. Zur Prosa Rosemarie Zeplins S. 86 GERMAIN NOUVEAU / Eigenwilliger Kalender. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Frank Stückemann S. 95 ABDULLAH ÎNCEKAN / Kurdische Lyrik. Hintergründe und Entwicklungen S. 101 MUEYED TEYIB / Meine Fesseln brauche ich. Gedichte S. 105 ILAN STAVANS / Guita Blumenthal S. 110 UTE ECKENFELDER / Altersgemäß. Gedichte S. 119 MAŁGORZATA LEBDA / Der Geist des Gartens S. 123 TOMASZ RÓŻYCKI / Es blieben aber die Wörter, die Sprache und die Literatur. Dankrede zum Samuel-Bogumil-Linde-Preis S. 129 CARL ZUCKMAYER / »Mit Zeit, Ort und Daten bin ich also ganz wild umgegangen«. Ein Brief über Carl Michael Bellman an Hans Fehr. Mit einer Vorbemerkung von Ulrich-Dieter Oppitz S. 131 KATHARINA HACKER / Wissensdurst ist wünschenswert. Lobrede auf den Berenberg Verlag S. 135 DURS GRÜNBEIN / Die Zeit mit Unseld S. 138 ANGELA KRAUSS / Unterstrom. Mein Verleger Siegfried Unseld S. 140
www. sinn-und-form. de
SIGMUND FREUD, RAINER MARIA RILKE / »Aber das Ärgste ist der Schutt über dem Gemüth«. Briefwechsel 1916 S. 5 ULRICH VON BÜLOW / Psychoanalyse und Krieg. Zum Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Sigmund Freud S. 8 CHRISTIAN LEHNERT / Das weiße Licht an einem weißen Morgen. Gedichte S. 16 JÜRGEN OVERHOFF / Ein Schriftstellerleben in sechs Porträts. Über den Aufklärer Johann Bernhard Basedow S. 20 JOANNA BOCIĄG / Hier ist nichts zu sehen. Gedichte S. 31 SUSANNE RÖCKEL / Die Erniedrigung des Rebhuhns S. 34 FELIX REINHUBER / In den Außenbezirken der Träume. Gedichte S. 52 ULRIKE KÖPP / Von Fortschritt und Wohlstand oder Über den Wettlauf um das bessere Leben S. 54 JÜRGEN GROSSE / Stil, Angst und Schweigen. Sentenzen S. 71 THOMAS FRITZ / Halle am Meer S. 73 FRANZ HODJAK / Der Februar ist eine Silbe zu kurz. Gedichte S. 83 CAROLIN LORENZ / Ein Übermaß an Präzision. Zur Prosa Rosemarie Zeplins S. 86 GERMAIN NOUVEAU / Eigenwilliger Kalender. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Frank Stückemann S. 95 ABDULLAH ÎNCEKAN / Kurdische Lyrik. Hintergründe und Entwicklungen S. 101 MUEYED TEYIB / Meine Fesseln brauche ich. Gedichte S. 105 ILAN STAVANS / Guita Blumenthal S. 110 UTE ECKENFELDER / Altersgemäß. Gedichte S. 119 MAŁGORZATA LEBDA / Der Geist des Gartens S. 123 TOMASZ RÓŻYCKI / Es blieben aber die Wörter, die Sprache und die Literatur. Dankrede zum Samuel-Bogumil-Linde-Preis S. 129 CARL ZUCKMAYER / »Mit Zeit, Ort und Daten bin ich also ganz wild umgegangen«. Ein Brief über Carl Michael Bellman an Hans Fehr. Mit einer Vorbemerkung von Ulrich-Dieter Oppitz S. 131 KATHARINA HACKER / Wissensdurst ist wünschenswert. Lobrede auf den Berenberg Verlag S. 135 DURS GRÜNBEIN / Die Zeit mit Unseld S. 138 ANGELA KRAUSS / Unterstrom. Mein Verleger Siegfried Unseld S. 140
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