Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance | ISBN 9783110957334

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

herausgegeben von Achatz von Müller und Jürgen von Ungern-Sternberg
Mitwirkende
Herausgegeben vonAchatz von Müller
Herausgegeben vonJürgen von Ungern-Sternberg
Beiträge vonAnnemarie Ambühl
Beiträge vonEmil Angehrn
Beiträge vonAnton Bierl
Beiträge vonSusanna Burghartz
Beiträge vonAchatz von Müller
Beiträge vonUlrich Meyer
Beiträge vonDietmar Peil
Beiträge vonBernd Roeck
Beiträge vonEnno Rudolph
Beiträge vonAlfred Schmid
Beiträge vonAndreas Tönnesmann
Beiträge vonJürgen von Ungern-Sternberg
Beiträge vonChristine Walde
Buchcover Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance  | EAN 9783110957334 | ISBN 3-11-095733-7 | ISBN 978-3-11-095733-4

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

herausgegeben von Achatz von Müller und Jürgen von Ungern-Sternberg
Mitwirkende
Herausgegeben vonAchatz von Müller
Herausgegeben vonJürgen von Ungern-Sternberg
Beiträge vonAnnemarie Ambühl
Beiträge vonEmil Angehrn
Beiträge vonAnton Bierl
Beiträge vonSusanna Burghartz
Beiträge vonAchatz von Müller
Beiträge vonUlrich Meyer
Beiträge vonDietmar Peil
Beiträge vonBernd Roeck
Beiträge vonEnno Rudolph
Beiträge vonAlfred Schmid
Beiträge vonAndreas Tönnesmann
Beiträge vonJürgen von Ungern-Sternberg
Beiträge vonChristine Walde
Die Herausforderung durch „das Neue“ hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der „Welt“ tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer „zweiten Evolution“, die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen „des Neuen“ zu reflektieren.