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Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH ’93
herausgegeben von Jörg Raasch und Thomas BasslerInhaltsverzeichnis
- Sitzung 1: Eröffnung.
- zum Workshop SEUH ?93.
- Den Softwareentwicklungsprozeß in der Lehre erfahrbar machen.
- Sitzung 2: Lehrveranstaltungen, Grundlagen und Konzepte.
- Software-Engineering—Begriffsbestimmung und Konsequenzen für die Ausbildung.
- Vermittlung von Software-Engineering-Methoden und Konzepte für deren praktische Umsetzung.
- Das Konzept der Software-Engineering-Ausbildung an der TU Chemnitz-Zwickau.
- Die Lehrinhalte und Ziele der Lehrveranstaltung Softwaretechnik.
- Evolutionäre Software-Systementwicklung am Beispiel der Lehrveranstaltung „Software-Technik” selbst.
- Sitzung 3: Durchführung des Projektstudiums.
- Einbeziehung von Elementen der Projektarbeit in das Informatik-Kernstudium an der Universität Rostock.
- Auf der Suche nach maßgeschneiderten Unterrichtsformen—das angeleitete Praktikum.
- Ziele und Wege für Softwaretechnik-Praktika.
- Das KOKS-Projekt—das Bremer Projektstudium am Beispiel vorgestellt.
- Softwarepraktikum an der Fern Universität.
- Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis—Vorlesung und Praktikum „Software-Engineering”.
- Sitzung 4: Formale Spezifikationsmethoden im SEUH.
- Formale Softwareentwicklungsmethoden in der Ausbildung.
- Sitzung 5: Erfahrungen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten.
- „CASE-Werkzeuge”—Hauptseminar mit Industriekontakten.
- CASE—Anforderungen aus der Wirtschaft, Konsequenzen für die Ausbildung.
- Erfahrimgen mit Industriekooperationen unter Ausbildungsaspekten.
- Sitzung 6: Softwareentwicklungsumgebungen in der Lehre.
- Angepaßter und integrierter Werkzeugeinsatz—der Dortmunder Weg zu praxisnaher Software-Technik-Ausbildung.
- Systemforschung als Grundlage der Entwicklung von betrieblichen DV-Anwendungssystemen.
- Sitzung 7: Ausblick.
- Eine Modellierungsmethodik alsGrundlage für die Lehre im Fach Softwaretechnologie.