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The New York Times Book Review: „Ein Muss für jeden, der den Nahost-Konflikt verstehen will.“
Frankfurter Rundschau: „Dem israelischen Journalisten gelingt es, Detailfreude mit klarem Überblick zusammenzubringen. Das ermöglicht 370 spannende Seiten.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung : „Der klügste Historiker Israels ist auch noch einer der besten Erzähler.“
Der Standard: „Segev beschreibt nicht nur diese verdrängte Geschichte, er schildert auch auf fesselnde Weise die politische Kultur des jungen Staates und das Ringen um seine Identität.“
Falter: „Wer Israel verstehen will, muss Tom Segev lesen.“
Die ersten Israelis
Die Anfänge des jüdischen Staates
von Tom Segev, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Dierlamm und Hans FreundlGeboren im Mai 1948: Das eindrucksvolle Porträt des jungen jüdischen Staates, mit all seinen Hoffnungen und Widersprüchen
Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 war eines der wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse der letzten hundert Jahre. Wie kein Zweiter versteht es Tom Segev, ein Zeitgemälde der ersten Generation der Israelis mit all ihren Widersprüchen zu entwerfen. Indem er gleichermaßen die großen politischen Zusammenhänge und die individuellen Perspektiven zusammen führt, beschreibt Segev das Bild einer jungen Gesellschaft, die einerseits eine Notgemeinschaft und zugleich tief gespalten war: Immigrierte Holocaust-Überlebende trafen auf Siedler der ersten Stunde, Juden trafen auf Palästinenser.
Dieses Buch ist unerlässlich für ein Verständnis der Konflikte, die die israelische Gesellschaft bis heute beschäftigen und spalten.
Die Staatsgründung Israels im Mai 1948 war eines der wichtigsten und folgenreichsten Ereignisse der letzten hundert Jahre. Wie kein Zweiter versteht es Tom Segev, ein Zeitgemälde der ersten Generation der Israelis mit all ihren Widersprüchen zu entwerfen. Indem er gleichermaßen die großen politischen Zusammenhänge und die individuellen Perspektiven zusammen führt, beschreibt Segev das Bild einer jungen Gesellschaft, die einerseits eine Notgemeinschaft und zugleich tief gespalten war: Immigrierte Holocaust-Überlebende trafen auf Siedler der ersten Stunde, Juden trafen auf Palästinenser.
Dieses Buch ist unerlässlich für ein Verständnis der Konflikte, die die israelische Gesellschaft bis heute beschäftigen und spalten.