Informatik von F. L. Bauer | Eine einführende Übersicht Zweiter Teil | ISBN 9783642968112

Informatik

Eine einführende Übersicht Zweiter Teil

von F. L. Bauer und G. Goos
Mitwirkende
Autor / AutorinF. L. Bauer
Überarbeitet vonF. L. Bauer
Autor / AutorinG. Goos
Buchcover Informatik | F. L. Bauer | EAN 9783642968112 | ISBN 3-642-96811-2 | ISBN 978-3-642-96811-2

Informatik

Eine einführende Übersicht Zweiter Teil

von F. L. Bauer und G. Goos
Mitwirkende
Autor / AutorinF. L. Bauer
Überarbeitet vonF. L. Bauer
Autor / AutorinG. Goos

Inhaltsverzeichnis

  • Vorbemerkung.
  • 5. Blockstruktur und dynamische Speicherverteilung.
  • 5.1 Blöcke und Speicherverteilung.
  • 5.2 Prozeduren und Blockstruktur.
  • 6. Hintergrundspeicher und Verkehr mit der Außenwelt, Datenstrukturen, Speicherorganisation.
  • 6.1 Technische Charakteristika von Hintergrundspeichern und E/A-Geräten.
  • 6.2 Funktionelle Beschreibung von Hintergrundspeichern und E/A-Geräten.
  • 6.3 Einführung neuer Rechenstrukturen.
  • 6.4 Datenorganisation: Listen und Zeiger.
  • 6.5 Zeiger-Implementierungen organisierter Speicher.
  • 6.6 Implementierung organisierter Speicher mittels linearer Speicher.
  • 7. Formale Sprachen.
  • 7.1 Relationen und formale Systeme.
  • 7.2 Formale Sprachen über Zeichenfolgen.
  • 7.3 Strukturgraph und Strukturbaum eines Ersetzungswegs.
  • 7.4 Das Zerteilungsproblem.
  • 7.5 Berechenbarkeit und Entscheidbarkeit.
  • 8. Syntaktische und semantische Definition algorithmischer Sprachen.
  • 8.1 Syntax algorithmischer Sprachen.
  • 8.2 Operative Semantik.
  • 8.3 Zustandssemantik.
  • 8.4 Mathematische Semantik.
  • Anhang C: Korrespondenzen und Funktionen.
  • C.1 Spezielle Eigenschaften von Korrespondenzen.
  • C.1.1 Funktionen.
  • C.1.2 Abbildungen.
  • C.1.3 ‚Mehrdeutige‘ Funktionen.
  • C.1.4 Darstellungen von Korrespondenzen und Funktionen.
  • C.2 Diagramme für Korrespondenzen und Funktionen.
  • C.3 Mengenpotenzierung.
  • Anhang D: Datenendgeräte.
  • D.1 Anforderungen und Möglichkeiten.
  • D.2 Ausgabe.
  • D.2.1 Zeichendrucker.
  • D.2.2 Zeilendrucker.
  • D.2.3 Zeichengeräte.
  • D.2.4 Bildschirmgeräte.
  • D.2.5 Sprachausgabe.
  • D.3 Eingabe.
  • D.3.1 Tastaturen.
  • D.3.2 Positionseingabe am Bildschirm.
  • D.3.3 Markierungsleser.
  • D.3.4 Belegleser.
  • Anhang E: Zur Geschichte der Informatik.
  • E.1 Einleitung.
  • E.1.2 Die Wurzeln der Informatik.
  • E.2 Geschichte des Rechnens mit Ziffern und Symbolen.
  • E.2.1 DasZiffernrechnen.
  • E.2.1.1 Mechanisierung des Rechnens.
  • E.2.1.2 Das Rechnen im Dualzahlsystem.
  • E.2.1.3 Gleitpunktrechnung.
  • E.2.2 Das Rechnen mit Symbolen.
  • E.2.2.1 Kryptologie.
  • E.2.2.2 „Künstliche Intelligenz“.
  • E.2.2.3 Das logische Rechnen.
  • E.3 Geschichte des Signalwesens.
  • E.3.1 Nachrichtenübertragung.
  • E.3.2 Das Prinzip der Binärcodierung.
  • E.3.3 Codierungs- und Informationstheorie, Prädiktionstheorie.
  • E.3.4 Regelung.
  • E.4 Automaten und Algorithmen.
  • E.4.1 Das Automatenprinzip.
  • E.4.2 Programmsteuerung.
  • E.4.3 Algorithmen.
  • E.4.4 Algorithmische Sprachen.
  • E.4.5 Rekursivität.
  • Ergänzende Literatur.
  • Namen- und Sachverzeichnis.
  • Syntaxdiagramme für die im Buch verwendeten Varianten von ALGOL 68 und PASCAL.