
Mathias Stübinger, www.socialnet.de, 27.01.2017: In jedem Fall lesenswert und in den dargestellten Erkenntnissen bedenkenswert; gerade für Lehrende und Lernende, die sich mit Kultur, Ästhetik, Medien und/oder jeglicher Form medialer Darstellung von Menschen mit Behinderung befassen, bietet das vorliegende Buch interessante, grundlegende und innovative Impulse.
Christian Mürner, Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre_Nachbargebiete (http://www.rein: Vielschichtiges Niveau [...], das von der archiv- undfototheoretischen Analyse im Kontext der Visual und Disability Studies bis zur konkreten Betrachtung eines einzelnen Fotos und der charakteristischen Darstellung einer Person reicht.
Olga Tarapata, MEDIENwissenschaft, 3 (2017): Grebes interdisziplinäre Auseinandersetzung [überzeugt] durch ein hohes sprachliches Bewusstsein und analytische Tiefenschärfe und ist aufgrund ihrer Erkenntnisse über fotografische Normalisierungstechniken außerhalb der psychiatrischen Fotografie für das Fachpublikum der Visual Studies sowie der Disability Studies unverzichtbar.