Bild, Blick, Berührung | Optische und taktile Wahrnehmung in den Künsten | ISBN 9783846761908

Bild, Blick, Berührung

Optische und taktile Wahrnehmung in den Künsten

herausgegeben von Steffen Haug, Thomas Helbig und Tina Zürn
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Diers
Beiträge vonLuisa Feiersinger
Beiträge vonClaudia Blümle
Beiträge vonHorst Bredekamp
Beiträge vonMatthias Schulz
Beiträge vonThomas Hirschhorn
Beiträge vonHartmut Böhme
Beiträge vonGottfried Boehm
Beiträge vonBeat Wyss
Beiträge vonJürgen Müller
Beiträge vonLars Blunck
Beiträge vonChristian Scheidemann
Beiträge vonDr. Claudia Tittel
Beiträge vonGabriele Brandstetter
Herausgegeben vonSteffen Haug
Herausgegeben vonThomas Helbig
Herausgegeben vonTina Zürn
Buchcover Bild, Blick, Berührung  | EAN 9783846761908 | ISBN 3-8467-6190-7 | ISBN 978-3-8467-6190-8

Bild, Blick, Berührung

Optische und taktile Wahrnehmung in den Künsten

herausgegeben von Steffen Haug, Thomas Helbig und Tina Zürn
Mitwirkende
Beiträge vonMichael Diers
Beiträge vonLuisa Feiersinger
Beiträge vonClaudia Blümle
Beiträge vonHorst Bredekamp
Beiträge vonMatthias Schulz
Beiträge vonThomas Hirschhorn
Beiträge vonHartmut Böhme
Beiträge vonGottfried Boehm
Beiträge vonBeat Wyss
Beiträge vonJürgen Müller
Beiträge vonLars Blunck
Beiträge vonChristian Scheidemann
Beiträge vonDr. Claudia Tittel
Beiträge vonGabriele Brandstetter
Herausgegeben vonSteffen Haug
Herausgegeben vonThomas Helbig
Herausgegeben vonTina Zürn
Digitale Kulturtechniken beeinflussen das Verhältnis von Bild, Blick und Berührung grundlegend. Der Band ist der Frage gewidmet, wie sich unsere visuelle und taktile Wahrnehmung historisch herausgebildet hat und aktuell verändert.
Welche Auswirkungen hat das Berührungsgebot von Tastbildschirmen auf die Kunstrezeption? Wandelt sich aufgrund der neuen Vorrangstellung der Hand etwas an unserem Tast-Verlangen gegenüber den Werken der Kunst? Oder befriedigen wir diese Lust im Umgang mit den Alltagsbildern, die mit einer Wischbewegung hervorgezaubert und wieder zum Verschwinden gebracht werden? Mit welchen Werken antworten Künstlerinnen und Künstler auf den Dualismus von Sehen und Tasten? Einerseits geht es um eine Standort-Bestimmung der Gegenwart. Von ebenso großer Bedeutung ist die Wahrnehmungsgeschichte optisch-taktiler Erkenntnisprozesse. Das digitale Zeitalter wird sich in diese Geschichte einreihen und sie zugleich verändern.