Die Kunst der Theatereröffnung | Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen | ISBN 9783846767627

Die Kunst der Theatereröffnung

Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen

herausgegeben von Clemens Özelt und Martin Schneider
Mitwirkende
Beiträge vonBernhard Jahn
Beiträge vonBeate Hochholdinger-Reiterer
Beiträge vonLily Tonger-Erk
Beiträge vonHannah von Sass
Beiträge vonMartin Schneider
Beiträge vonStefanie Leuenberger
Beiträge vonPhilipp Ramer
Beiträge vonWerner Michler
Beiträge vonClemens Özelt
Beiträge vonWerner Wolf
Beiträge vonAnke Detken
Beiträge vonHans-Joachim Jakob
Beiträge vonPeter Heßelmann
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonHans-Georg von Arburg
Beiträge vonElisabeth Großegger
Beiträge vonRomana Weiershausen
Herausgegeben vonClemens Özelt
Herausgegeben vonMartin Schneider
Buchcover Die Kunst der Theatereröffnung  | EAN 9783846767627 | ISBN 3-8467-6762-X | ISBN 978-3-8467-6762-7

Die Kunst der Theatereröffnung

Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen

herausgegeben von Clemens Özelt und Martin Schneider
Mitwirkende
Beiträge vonBernhard Jahn
Beiträge vonBeate Hochholdinger-Reiterer
Beiträge vonLily Tonger-Erk
Beiträge vonHannah von Sass
Beiträge vonMartin Schneider
Beiträge vonStefanie Leuenberger
Beiträge vonPhilipp Ramer
Beiträge vonWerner Michler
Beiträge vonClemens Özelt
Beiträge vonWerner Wolf
Beiträge vonAnke Detken
Beiträge vonHans-Joachim Jakob
Beiträge vonPeter Heßelmann
Beiträge vonNorbert Otto Eke
Beiträge vonHans-Georg von Arburg
Beiträge vonElisabeth Großegger
Beiträge vonRomana Weiershausen
Herausgegeben vonClemens Özelt
Herausgegeben vonMartin Schneider
Eröffnungen kommen nicht ohne Reden aus, sind aber nur selten kunstvoll gestaltet. Anders Theatereröffnungen, die dem Publikum einen Eindruck von der dramatischen Kunst des Hauses vermitteln sollen. Deshalb wurden Eröffnungsprologe immer wieder bei besonders prominenten Autor: innen in Auftrag gegeben (bei Goethe und Schiller in Weimar, Keller und Meyer in Zürich, Hofmannsthal und Altenberg in Wien). Sie fungieren als programmatische, kunstvoll gestaltete Standortbestimmungen der Bühnen. Vorreden und Vorspiele führen auf die Beschaffenheit der Bühnen hin, stellen Ensembles vor, beschwören den Geist des Hauses, sprechen übers Geld, adressieren Publikumserwartungen und denken in grundsätzlicher Weise über das Theater und seine Rolle im öffentlichen Leben nach.