'Das Buch gibt differenziert Auskunft über einen wieder ins Blickfeld geratenen politischen Erregungszustand.'
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23. Oktober 2012
'Die Autoren des Bandes nähern sich dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven, etwa aus einer geschlechterhistorischen oder einer literaturhistorischen. Und auch der heilige Zorn kommt zu seinem Recht.'
Neue Deister Zeitung, 27. Oktober 2012
'Doch auch wenn Fokus und Duktus der Texte unterschiedlich ist und sie den Zorn aus völlig konträren Gesichtspunkten betrachten, so haben alle einen gemeinsamen Grundton: die Rehabilitierung des antiquierten Zornbegriffs und dessen Befreiung vom Makel des Destruktiven. Hier wird er nicht verteufelt oder stigmatisiert, sondern seine produktive Seite sichtbar gemacht. (.) Ein großartiges, sehr empfehlenswertes Buch.'
Heike Geilen in: Tabularasa – Zeitung für Gesellschaft und Kultur, 6. November 2012
Lesen Sie hier die vollständige Rezension von Heike Geilen
'Eine facettenreiche ‚Hommage’ an den Affekt ›Zorn‹ mit der Intention seiner Rehabilitation als positive Kraftquelle und eine indirekte Aufforderung (.) zur Teilnahme an einer neuen Zornkultur zur Veränderung sozialer Verhältnisse.'
ekz-bibliotheksservice, 3. Dezember 2012
'Schlaglichtartige Annäherung aus unterschiedlichen Blickrichtungen.'
Allgemeine Zeitung, 30. Oktober 2012
Mit Beiträgen von Jürgen Busche, Wolfram Eilenberger, Ute Frevert, Peter Glaser, Jens Jessen, Claus Leggewie, Jutta Limbach, Wolf Lotter, Bascha Mika, Bodo Morshäuser, Christian Nürnberger, Alan Posener, Jürgen Werner, Uwe Wittstock und mit einem Nachwort von Michel de Montaigne.