Scho gschwätzt | Heitere und zornige schwäbische Gedichte | ISBN 9783874071802

Scho gschwätzt

Heitere und zornige schwäbische Gedichte

Mitwirkende
Beiträge vonManfred Mai
Beiträge vonHelmut Pfisterer
Beiträge vonPeter Schlack
Beiträge vonFritz Schray
Beiträge vonThaddäus Troll
Buchcover Scho gschwätzt  | EAN 9783874071802 | ISBN 3-87407-180-4 | ISBN 978-3-87407-180-2

Scho gschwätzt

Heitere und zornige schwäbische Gedichte

Mitwirkende
Beiträge vonManfred Mai
Beiträge vonHelmut Pfisterer
Beiträge vonPeter Schlack
Beiträge vonFritz Schray
Beiträge vonThaddäus Troll
Wer jemals ein Buch zu lesen versucht hat, das in Mundart verfaßt war, weiß, daß es einiger Übung bedarf, Sätze wie „Nô noh na, noh nôô nô!“ zu entziffern.
Der Dialekt komprimiert - Schriftdeutsch lautet der Satz: „Auf, laß(t) uns demnächst hinuntergehen, und zwar möglichst nah an den Ort des Geschehens!“ Jeder Mundart-Autor muß seine eigenen orthographischen Regeln aufstellen und dabei Zeichen finden für die Dialekt-Laute, die im Schriftdeutschen nicht vorkommen. Die Leseprobleme werden durch das Spiel mit der Sprache noch gesteigert, das oft den Reiz von Mundartlyrik ausmacht.
So kam die Idee auf, schwäbische Gedichte auf einem Tonträger festzuhalten. Wer einen Autor einmal gehört hat, liest auch seine Texte leichter. Mit der Compact Disk (CD) steht nun ein Medium zur Verfügung, das die Anforderungen des Handels in puncto Präsentierbarkeit erfüllt. Manfred Mai, Helmut Pfisterer, Peter Schlack, Fritz Schray und, in einer historischen Aufnahme, Thaddäus Troll lesen schwäbische Gedichte aus Büchern, die bei Silberburg erschienen sind.