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„Er isch halt e faul`s Luder“ - so lautete das Urteil der schwäbischen Pfarrerskollegen über Mörike, den es so viel mehr zur Dichtkunst zog als zum schnöden Broterwerb. Die schönsten Brautbriefe und Gedichte widmete er seiner Luise Rau - doch sie heiratete einen anderen. Auch die späte Ehe mit Margarethe von Speeth scheint nicht das Ideal gewesen zu sein - sie heiratete schließlich einen anderen. So etwas wie Glück mag der Dichter in seinen unsterblichen Gedichten gefunden haben, für die nicht nur Hermann Hesse ihn als „einen der größten Lyriker aller Zeiten“ verehrte.
Das Autorenporträt zeigt neben der Lebensgeschichte Mörikes die Vielfalt seiner großen Werke - Gedichte wie: Auf eine Lampe - Verborgenheit - Schön-Rohtraut - An eine Aeolsharfe - Heimweh - Gesang Weylas - Gesang zu zweien in der Nacht - Er ist`s - Im Frühling - Denk es, o Seele!, dazu die berühmten Balladen: Der Feuerreiter - Die Geister am Mummelsee - und Auszüge aus dem großen Roman „Maler Nolten“ mit dem berühmten phantasmagorischen Zwischenspiel „Der letzte König von Orplid“.
Das Autorenporträt zeigt neben der Lebensgeschichte Mörikes die Vielfalt seiner großen Werke - Gedichte wie: Auf eine Lampe - Verborgenheit - Schön-Rohtraut - An eine Aeolsharfe - Heimweh - Gesang Weylas - Gesang zu zweien in der Nacht - Er ist`s - Im Frühling - Denk es, o Seele!, dazu die berühmten Balladen: Der Feuerreiter - Die Geister am Mummelsee - und Auszüge aus dem großen Roman „Maler Nolten“ mit dem berühmten phantasmagorischen Zwischenspiel „Der letzte König von Orplid“.