
Von Carpe Diem bis Post Scriptum
100 (gar nicht so) antike Redewendungen und ihre Geschichten
von Zuzanna Kisielewska, illustriert von Agata Dudek und Małgorzata Nowak, aus dem Polnischen übersetzt von Marta KijowskaWoher stammt die Idee, dass Geld nicht stinkt? Welcher römische Kaiser wird von einem bedeutenden Rapper zitiert? Warum bedeutet es Schlechtes, wenn es heißt: Hannibal ante portas? Und warum rufen wir auch heute noch Heureka!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und ein paar griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das Corpus delicti im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto Carpe Diem auf der Geburtstagskarte – antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten.
Gerhard Garbers staubt seine Lateinkenntnisse ab und liest die unterhaltsamen Phrasen und Erklärungen für Jung und Alt.