Person Bernhard Wieser

BERNHARD WIESER, geb. 1966, ist seit über 20 Jahren als Texter/Konzeptionist für Agenturen und Verlage tätig, seit 15 Jahren selbstständig. Unterricht an der Werbeakademie (Konzeption) und der Deutschen Pop Wien (Journalismus). Zuletzt bei Styria/Pichler: „Moos. Fisch. Rinde. Blatt“ (2014), „Burgenländische Hochzeitsbäckerinnen“ (2015).

Bernhard Wieser, geb. 1966, ist seit über 20 Jahren als Texter/Konzeptionist für Agenturen und Verlage tätig, seit 15 Jahren selbstständig. An der Deutschen Pop Akademie Wien unterrichtet er „Schreiben im Journalismus“. Er schreibt über alles, was ihn begeistert – wie etwa die irdischen Genüsse – und zeichnet u. a. für das Konzept der erfolgreichen Bücher über die „Burgenländischen Hochzeitsbäckerinnen“ verantwortlich. Gemeinsam mit Michael Rathmayer hat er sich zuletzt mit den „Wiener Zuckerbäckern“ auseinandergesetzt.

Bernhard Wieser, geb. 1966, ist seit über 20 Jahren als Texter/Konzeptionist für Agenturen und Verlage tätig, seit 15 Jahren selbstständig. An der Deutschen Pop Akademie Wien unterrichtet er „Schreiben im Journalismus“. Er schreibt über alles, was ihn begeistert – wie etwa die irdischen Genüsse – und zeichnet u. a. für das Konzept der erfolgreichen Bücher über die „Burgenländischen Hochzeitsbäckerinnen“ verantwortlich. Gemeinsam mit Michael Rathmayer hat er sich zuletzt mit den „Wiener Zuckerbäckern“ auseinandergesetzt.

Bernhard Wieser (PhD) is Associate Professor for Science and Technology Studies at Alpen-Adria-University, Klagenfurt - Wien - Graz. In his research he investigates ethical, legal, and social aspects of genome research and their application in genetic diagnostics. In previous projects he focused on the analysis of processes contributing to the individualisation of responsibility in the context of genetic examinations. Moreover, he has investigated diffusion factors of genetic testing in medical practice and how diagnosed persons become confronted with their „genetic identity“. Technology and organisational frameworks of application are central to his research since they shape the ways in which genetic health problems are prompted and their possible solutions are pre-structured.