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Person Julian Voloj

Hinweis: Der Name Julian Voloj erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Julian Voloj bei Carlsen

Julian Voloj, geboren in Münster, lebt und arbeitet seit 2003 als Autor, Journalist und Fotograf in New York. In seinem fotografischen Schaffen widmet er sich vorwiegend Identitätsfragen und dem Umgang mit kulturellem Erbe. Als Autor hat Julian Voloj eine Reihe international erfolgreicher biografischer Graphic Novels vorgelegt. So erzählt er in „Joe Shuster. Der Vater der Superhelden“ (mit Thomas Campi) über die Geburt der Popikone Superman, in „Ein Leben für den Fußball“ (mit Marcin Podolec) die bewegte Geschichte von Oskar Rohr, der den FC Bayern München 1932 zur ersten deutschen Meisterschaft schoss und wirft in „Basquiat“ (mit Søren Mosdal) einen Blick auf die stilprägende New Yorker Kunstszene der späten Siebziger- und frühen Achtzigerjahre.

Julian Voloj bei golden press

Julian Voloj wurde in Münster / Westfalen als Sohn kolumbianischer Eingewanderter geboren. Nach seinem Literaturstudium arbeitete er zunächst in Brüssel, bevor er nach New York zog, wo er als Fotograf und Autor arbeitet. Er hat eine Reihe international erfolgreicher Graphic Novels mit verschiedenen Künstler:innen veröffentlicht. Auf Deutsch sind bisher erschienen „Ghetto Brother“ (avant Verlag), „Die Judenbuche“, „Bobby Fischer: Eine Schachlegende zwischen Genie und Wahnsinn“ und „Marlene Dietrich: Augenblicke eines Lebens“ (alle Knesebeck Verlag), „Joe Shuster: Vater der Superhelden“, „Basquiat“, „Ein Leben für den Fußball“ (alle Carlsen Verlag) sowie „IN NY“ (edition moderne).

Julian Voloj bei Knesebeck

Julian Voloj ist Autor einer Reihe international erfolgreicher biografischer Graphic Novels, darunter Ghetto Brother (avant Verlag mit Claudia Ahlering), Joe Shuster: Vater der Superhelden (mit Thomas Campi), Ein Leben für den Fußball: Die Geschichte von Oskar Rohr (mit Marcin Podolec) und Basquiat (mit Soren Modal, alle Carlsen Verlag), sowie Die Judenbuche und Marlene Dietrich (Knesebeck) in Zusammenarbeit mit Claudia Ahlering. Er lebt in New York.

Julian Voloj bei Edition Moderne

geboren in Münster, lebt und arbeitet seit 2003 als Autor, Journalist und Fotograf in New York. In seinem fotografischen Werk widmet er sich vorwiegend Identitätsfragen und dem Umgang mit kulturellem Erbe. Als Autor hat Julian Voloj eine Reihe international erfolgreicher biografischer Graphic Novels vorgelegt. Zuletzt lieferte er mit «Basquiat» (mit Søren Mosdal, erschienen bei Carlsen) einen Blick auf die stilprägende New Yorker Kunstszene der späten Siebziger- und frühen Achtzigerjahre.


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