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Person Karl Heinz Bohrer

Hinweis: Der Name Karl Heinz Bohrer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Karl Heinz Bohrer bei Klett-Cotta

Karl Heinz Bohrer, geboren 1932, Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld, von 1984 bis 2011 Herausgeber des MERKUR. Karl Heinz Bohrer verstarb im August 2021 in London.Veröffentlichungen: Die gefährdete Phantasie (1970), Die Ästhetik des Schreckens (1978), Ein bißchen Lust am Untergang (1979), Plötzlichkeit (1981), Der romantische Brief (1987), Nach der Natur (1988), Der Abschied (1996), Die Grenzen des Ästhetischen (1998).

Karl Heinz Bohrer bei Suhrkamp

Karl Heinz Bohrer, geboren 1932 in Köln, war Literaturkritiker, Herausgeber, Wissenschaftler, Verfasser vieler Werke um die zentrale Idee des Momentanismus, der »Plötzlichkeit«. Langjährige Aufenthalte in Frankreich und England als bewusste Erfahrung der »Fremde«. Hochschullehrer in Deutschland, Frankreich und den USA. Als scharfzüngiger, auch polemischer Zeitkritiker stand er immer wieder im Zentrum heftiger Diskussionen. Bohrer verstarb am 4. August 2021 in London.

Karl Heinz Bohrer bei Hanser, Carl

Karl Heinz Bohrer, 1932 in Köln geboren, 2021 in in seiner Wahlheimat London gestorben, war 1984-1997 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken (EA, 2011),Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015) und Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016).


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