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Person Werner Oechslin

Hinweis: Der Name Werner Oechslin erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Werner Oechslin bei Hanser, Carl

Werner Oechslin, geboren 1944, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik in Zürich und Rom, lehrte am MIT, an der TU Berlin, in Bonn, in Harvard und an der ETH Zürich, wo er von 1986 bis 2006 das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur leitete. Seine Bibliothek hat er 1998 zum öffentlichen Nutzen in eine Stiftung überführt; sie befindet sich in Einsiedeln, wo Werner Oechslin heute wohnt.

Werner Oechslin bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Werner Oechslin, 1944 in Einsiedeln geboren, studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik in Zürich und Rom. Nach der Promotion 1970 war er Assistent an der Universität Zürich. Von 1975 bis 1980 lehrte er am Massachusetts Institute of Technology (MIT), an der Rhode Island School of Design (RISD) sowie an der Freien Universität Berlin, wo er sich 1980 habilitierte. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1985 unterrichtete er an der École d’Architecture in Genf. Von 1985 bis 2010 war Oechslin Ordinarius für Kunst- und Architekturgeschichte sowie von 1987 bis 2006 Direktor des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) an der ETH Zürich. 1987 war er Gastprofessor an der Harvard University. Er ist Mitglied des consiglio scientifico des Centro Internazionale di Studi di Architettura Andrea Palladio in Vicenza. In der Gründungsphase war er Mitglied des consiglio scientifico der Scuola di Architettura in Mendrisio. Werner Oechslin hat zahlreiche Beiträge zur Architektur- und Kunstgeschichte des 15. bis 20. Jahrhunderts publiziert. Den Schwerpunkt bilden die Studien zur Architekturtheorie, zur Architektur der Moderne, zum 18. Jahrhundert sowie Untersuchungen zu besonderen Problemen der Architekturzeichnung, Architekturtypologie und der ephemeren Architektur (Festarchitektur).

Werner Oechslin bei TASCHEN

Werner Oechslin studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Mathematik, promovierte 1970 in Zürich und begann seine Lehrtätigkeit am MIT 1975. Bis zu seiner Habilitation 1980 unterrichtete er in Berlin, Genf und an der Harvard University. Von 1980–1984 lehrte er in Bonn und ist seit 1985 Professor an der ETH Zürich, wo er von 1986–2006 das Institut gta leitete. Sein Forschungsschwerpunkt bildet die Architekturtheorie und Kulturgeschichte der Architektur. Zuletzt erschien von ihm der Band Palladianismus. Andrea Palladio - Werk und Wirkung, Zürich 2008. Er ist Gründer der Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln.

Werner Oechslin bei Reimer, Dietrich

Einsiedeln


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