Der Evangelische Buchberater: Ein Märchen über den Sinn des Lebens und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt.
Osteuropa: Juri Rytchëu greift auf einen Mythos seines Volkes zurück, der von der Schönheit des Menschseins in einer Welt voller Harmonie erzählt.
leselupe.de: Der Autor schreibt mit klarer, zwischen den Zeilen auch kritisch wirkender, und dennoch sehr poetisch klingender Sprache und großer Aufrichtigkeit. So kann man sich der Magie, die dieses Buch ausstrahlt, nicht entziehen.
Neues Deutschland: Eine kleine Geschichte, die ein Lebenswerk krönt.
Verband Evangelischer Büchereien: Lesenswert, auch zum Vorlesen wunderbar geeignet.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Ein schönes, etwas trauriges Märchen über die Suche nach der Liebe. Denn Monders Sehnsucht wird erst gestillt, als er sich in einen Mann verwandelt und eine junge Frau kennen und lieben lernt – noch dazu eine, die Sterne an den Himmel zaubern kann.
Neue Presse: Ein Märchen für Erwachsene.
Die Wochenzeitung WOZ: Eine spannende, tiefsinnige und zugleich anschauliche Parabel über Natur, Tier und Mensch. Eine wunderbare Lektion zum Themenkreis Lebensvielfalt, Liebe Tod und Unsterblichkeit.
Bücherschau: Ein Märchen? Mythologische Erzählung? Bitte: keine Schublade für diese sehr schöne Schöpfung; überraschend Realistisches aus dem Leben der verschiedenen Tiere, Ur-Gedanken Monders. Das Werk ist wunderbar schlicht und kompetent von der deutschen Germanistin und Slawistin Antje Leetz in unsere Sprache übertragen worden.
Kleine Zeitung: Juri Rytchëu verzaubert mit dieser zeitlos-schönen Parabel. Nicht nur die Tagträumer.