foglio: Rytchëu erfüllt seine Geschichte mit einer Wärme, die die Kälte und das Eis vergessen lässt. Ein Márquez der Eiswüste.
Palstek: Dieses Buch wird zu einem besonderen Lesevergnügen durch die heitere, gelassene und gütige Sichtweise eines Erzählers, in dessen Kopf die seltener werdenden Ideale eines völkerumspannenden Humanismus das Denken bestimmen.
Kölner Illustrierte: Ein fesselndes Plädoyer für Menschlichkeit und Völkerverständigung.
Süddeutsche Zeitung: Eine poetische Saga. Die Spannung ist enorm.
Kieler Nachrichten: Ohne Liebedienerei, ohne Schönfärberei zeichnet er ein Bild der Wirklichkeit, das erheblich farbiger ist als die Schwarzmalerei der neuen Ideologen.
Rheinischer Merkur: Der Reiz seiner schnörkellosen, häufig jedoch sehr poetischen Prosa liegt in ihrer Exotik und einer bedächtig vorgetragenen Zivilisationskritik.
Die Presse: Es gelingt dem Autor Rytchëu in überaus spannender Weise und ohne jegliche Überanstrengung, die den Roman ins Sachbuch treiben würde, die Zusammenkunft zweier Zivilisationen, der Naturwissenschaft mit dem natürlichen Wissen von der Natur, zu schildern.
Wiener Zeitung: Es spricht für Rytchëu, daß es ihm gelingt, alle Standpunkte glaubwürdig darzulegen. Und das zeichnet wohl einen wirklich großen Schriftsteller aus.
Neue Zürcher Zeitung: ’Die Suche nach der letzten Zahl’ ist von dem Stoff, aus dem die guten Geschichten gemacht sind, und Juri Rytchëu kann sie erzählen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: In eindringlichen Szenen entwirft Rytchëu ein Lebensbild des Schamanen Kagot: seine Lehrzeit bei dem greisen Amos; die verzweifelte Beschwörung der ’äußeren Kräfte’ beim Tod seiner Frau; die manische Suche nach der ’letzten Zahl’, die magische Kräfte entwickeln soll.