Tages-Anzeiger, Zürich: Purpursegel ist ein Märchen aus tausendundeiner Hoffnung, dass die Welt anders sein könnte, als sie ist, wenn nur der Mensch es so wolle. In dieser Feerie, dieser Sage einer Fee, schwebenden Worten aus einer uns nicht erklärlichen Welt, schildert Grin uns den Traum mit einem untrüglichen Sinn für die Wirklichkeit und für die tölpelnde Menschheit, die das Leben nicht lebt und von Liebe nichts weiß. Grin erweist sich als ein Meister der Detailbeschreibung, dessen Sprache so leuchtet wie das Purpur der schließlich gefundenen Seide.
Der Standard/Album: Die romantische, aber weise Geschichte von den Wundern, die sich erfüllen, wenn man fest daran glaubt, ist voll von eindringlichen Bildern und in ihrer erzählerischen Meisterschaft auch heute noch faszinierend.
Süddeutsche Zeitung: Purpursegel befriedigt unser aller Sehnsucht nach dem Märchen.
Neues Deutschland: Diese wunderbare Geschichte über die Macht des Wünschens hat schon Generationen verzaubert.
SF2: Ein Lebenstraum, zart und einfach geschrieben, wunderschön.
Neue Zürcher Zeitung: Grins farbenfrohe ›Feerie‹ verstand sich als Parabel mit polemischen Seitenhieben gegen den herrschenden Materialismus. So wäre sie auch heute noch zu lesen. Mit Gewinn. Insofern ist die Neuauflage von Charlotte Kossuths prägnanter Übersetzung dankenswert.
Jazz-Zeit: Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Anderssein; das richtige Buch für Sternschnuppenschauer, Mondsüchtige und andere Träumer …
Neue Ruhr Zeitung: Eine zartbitterschöne Kleinigkeit!
Der Evangelische Buchberater: Ein Kleinod romantischer russischer Dichtung.
Luzerner Woche: Eine märchenhafte Erzählung für alle, die es noch wagen, an Visionen zu glauben.